Juncker-Nachfolge: Asselborn verteidigt Spitzenkandidaten-Verfahren

Luxemburg (dts) - Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat das Spitzenkandidaten-Verfahren zur Benennung des künftigen EU-Kommissionschefs verteidigt. "Für das Demokratieverständnis der europäischen Bürger wäre ein Geschacher um die Spitzenposten in der EU vor den Wahlen zum Europaparlament fatal", sagte Asselborn dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron lehnt das Spitzenkandidaten-Verfahren ab, das die Nachfolge des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker an ein erfolgreiches Abschneiden der jeweiligen Spitzenleute der europäischen Parteienfamilien bei der Europawahl koppelt.

"Als Sozialdemokrat stehe ich zu unserem Spitzenkandidaten Frans Timmermans, der die Rechtsstaatlichkeit und die Grundwerte Europas sehr engagiert verteidigt und für ein sozialeres, umweltbewussteres und solidarisches Europa kämpft", fügte Asselborn hinzu.
Politik / EU / Wahlen
13.05.2019 · 20:25 Uhr
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