Jacksons Arzt soll an Ausrüstung gespart haben

Los Angeles (dpa) - Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray hat ein Zeuge den Mediziner schwer belastet. Er sagte in Los Angeles, dass der Kardiologe nur ein einfaches Beobachtungsgerät benutzt habe. Laut «Los Angeles Times» hätte ein anderes knapp 30 Euro Leihgebühr pro Monat mehr gekostet - dieses Gerät hätte Alarm geschlagen und den Arzt auf Probleme seines Patienten aufmerksam gemacht. Murrays Gerät sei dagegen nicht für die dauerhafte Beobachtung geeignet gewesen.

Prozesse / Kriminalität / Jackson / Musik / USA
01.10.2011 · 09:14 Uhr
[3 Kommentare]
 
Große Ausstattungsdefizite beim Zoll
Bonn - Im Zoll, der Finanzminister Christian Lindner (FDP) untersteht, gibt es gravierende […] (00)
Xbox Game Pass: Highlights im Mai
Der 4. Mai steht kurz bevor – für alle Star Wars-Fans heißt das: May the 4th be with you! […] (00)
Pinterest-Aktie explodiert: Überzeugende Zahlen
Pinterest hat die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal 2024 deutlich übertroffen. Der […] (00)
«The Split» kehrt für einen Zweiteiler zurück
Die BBC und SISTER freuen sich, bekannt geben zu können, dass die Produktion eines zweiteiligen Specials […] (00)
EZVIZ EP7 – Video-Türsprechanlage – Drahtlos, solarbetrieben und leicht zu bedienen
Der Paketbote bringt eine Bestellung, aber niemand hat gerade Zeit, zur Tür zu gehen? Besitzer […] (00)
Britney Spears: Scheidung ist durch
(BANG) - Britney Spears und Sam Asghari haben in ihrer Scheidung eine Einigung erreicht. Das […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News