Horst Schneider ist neuer Vorsitzender der TÜV SÜD Stiftung
Führungswechsel zum 1. Mai 2015

(pressebox) München, 29.04.2015 - Horst Schneider (66), bis Ende April 2015 Mitglied des Vorstandes der TÜV SÜD AG, ist ab dem 1. Mai 2015 neuer Vorsitzender der TÜV SÜD Stiftung. Er übernimmt die Führung vom bisherigen Vorsitzenden Dr. Ernst Schön (74), der in den Ruhestand wechselt.

Horst Schneider ist bereits seit über 40 Jahren für TÜV SÜD tätig. Der gebürtige Landshuter schloss sein Maschinenbau-Studium an der Technischen Universität in München ab und begann seine Karriere 1975 beim TÜV Bayern, einem Vorläufer des heutigen TÜV SÜD. Nach verschiedenen Führungstätigkeiten im operativen Bereich übernahm er 1996 die Geschäftsführung der damaligen TÜV Verkehr und Fahrzeug GmbH. 2002 wurde er Sprecher der Geschäftsführung der Vorgängergesellschaft der heutigen TÜV SÜD Auto Service GmbH. 2010 wurde er zum Mitglied des Vorstandes ernannt; in dieser Funktion war er verantwortlich für das Strategische Geschäftsfeld MOBILITÄT sowie für die Regionen Westeuropa, Osteuropa, den Mittleren Osten und Afrika. Schneider ist zudem Vizepräsident der Deutschen Verkehrswacht, war 21 Jahre lang Präsident der Bayerischen Landesverkehrswacht (bis 2013) und bis Ende letzten Jahres Vorstandsmitglied des Deutschen Verkehrssicherheitsrates.

Horst Schneider zu seiner neuen Aufgabe bei der TÜV SÜD Stiftung: "Ich freue mich darauf, mit Hilfe unserer Stiftung junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Dabei kann ich auf die hervorragende Arbeit meines Vorgängers Dr. Ernst Schön aufbauen, dem ich für sein langjähriges, erfolgreiches Engagement danken möchte: Durch seinen Einsatz ist die TÜV SÜD Stiftung sechs Jahre nach ihrer Gründung hervorragend aufgestellt. Wir werden in der nächsten Zeit zahlreiche Projekte fortführen und neue Initiativen umsetzen - vom Grundschulunterricht bis zum internationalen Wissenschaftleraustausch. Wichtig ist mir dabei, stets die Bedeutung technischer Innovationen für unsere Gesellschaft hervorzuheben. Denn wir benötigen eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, damit technologischer Fortschritt möglich ist - und genau hierfür brauchen wir Techniker und Ingenieure, die von ihrer Sache begeistert sind!"
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[pressebox.de] · 29.04.2015 · 10:11 Uhr
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