Hochschulzentrum China (HZC) der Hochschule Osnabrück begrüßt Delegation der chinesischen Shijiazhuang University

(lifepr) Osnabrück, 17.07.2014 - Professionelle Weiterbildungen für chinesische Hochschullehrer gehören seit Gründung des HZC zum Kerngeschäft. Eine Delegation der Shijiazhuang University, die in diesem Sommer am Weiterbildungstraining "Angewandte Hochschullehre" teilnimmt, wird zum ersten Mal in Osnabrück begrüßt.

Eine Delegation der Shijiazhuang University nimmt zum ersten Mal an einem Weiterbildungsprogramm an der Hochschule Osnabrück teil. Professor Dr. Hendrik Lackner, Leiter des HZC an der Hochschule Osnabrück, begrüßte die chinesischen Hochschullehrer und eröffnete den Sommerkurs "Angewandte Hochschullehre" offiziell. Lackner zeigte sich erfreut im Gespräch über das letztendlich geglückte Zustandekommen des Kurses: "In China mussten im Vorfeld zahlreiche administrative Hürden überwunden und diverse Genehmigungen eingeholt werden. Auslandsreisen unterliegen hier derzeit einer besonders strengen Kontrolle."

Das HZC musste deshalb ein sehr anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm konzipieren, welches einem umfassenden Prüfverfahren standhält. Das Programm, das die 22 chinesischen Hochschullehrer nun absolvieren, umfasst neben Exkursionen nach Münster, Bremen und Magdeburg zahlreiche Fachvorträge und Workshops zum Leitthema der anwendungsorientierten Hochschullehre. Auf dem Programm stehen beispielsweise Einführungsvorträge zum deutschen Hochschulsystem, zum Bologna-Prozess, zur anwendungsorientierten Hochschuldidaktik sowie zum Hochschul- und Fakultätsmanagement. Eine wichtige Rolle spielen darüber hinaus erfolgreiche Strategien und Best-Practice Beispiele zur Internationalisierung der Hochschullehre sowie zur engeren Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen.

Schon am ersten Tag zeigten sich die Chinesen von den fachlichen Inhalten sowie der Hochschulregion Osnabrück beeindruckt. Diese wird im Rahmenprogramm der chinesischen Delegation mit weiteren Ausflügen in die Umgebung nach Bad Iburg, Bad Rothenfelde und Tecklenburg umfassend vorgestellt.

Ying Lackner, Dozentin an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und gleichzeitig Koordinatorin des Austausches, unterstrich die Notwendigkeit dieses Weiterbildungsangebotes: "Die deutschen Fachhochschulen gelten in China als das Musterbeispiel für eine enge und erfolgreiche Verzahnung von Hochschullehre und Praxis. Der Bedarf für weitere Beratungs- und Weiterbildungsaktivitäten ist enorm".
Bildung & Karriere
[lifepr.de] · 17.07.2014 · 17:13 Uhr
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