Hintergründe zum Verbraucherportal asUwa
Eigentlich ist die Rede davon, dass die Online-Shops boomen und dass viele Leute Preis- und Produktvergleiche, Erfahrungsberichte und Bewertungen im Internet zu Rate nehmen. Und trotzdem soll es so sein, dass das Misstrauen der Verbraucher eher steigt. Heute stellt sich häufig tatsächlich die Frage, ob man im Netz wirklich einen fairen Preis und ein gutes Produkt finden kann. Viele überlegen, welchem Anbieter man überhaupt noch trauen kann. Der Umsatz im Online-Handel steigt Jahr für Jahr, weil sich viele Verbraucher ihre Produkte einfach und bequem vom Sofa aus jederzeit besorgen können. Ein hoher Prozentsatz aller Einzelhandelsumsätze sollen heutzutage im Internet getätigt werden.
Nur man könnte sich hierbei die Frage stellen, ob diese Entwicklung unaufhaltsam ist oder ob nicht doch einige Anbieter mit ihren undurchsichtigen Methoden gerade ihren Kredit bei den Verbrauchern verspielen. Immer häufiger wird in den Medien bekannt, dass die Preisfindung intransparent, verwirrend und unfair sein soll und dass man Bewertungen und auch so manchen Testberichten nicht mehr trauen kann. Neben dem Vertrauen, was bei den Verbrauchern verloren gehen kann, kann auch so die Wertigkeit der Produkte in Frage gestellt werden.
Wieder für Glaubhaftigkeit sorgen
Wer sich um ein transparentes und ehrliches Verhalten bemüht, soll auch ganz offensichtlich von den Kunden honoriert werden. Diese ganze Situation hat Evgeniy Mikhalevich sehr gut und schon länger genau richtig erkannt und sich deswegen dazu entschieden, mit seiner Firma, die Gesellschaft für Testverfahren mbH, das neue und besondere Portal https://www.asuwa.de/ zu erschaffen.
Bei dem Portal asUwa möchte man, dass Verbraucher bei der Auswahl eines guten Produktes nicht auf sich allein gestellt sind. asUwa soll Unterstützung bieten, damit Menschen eine möglichst gut überdachte Entscheidung treffen können. Hier soll einem nicht nur eine Marke oder irgendein Artikel empfohlen werden. Man soll dazu den sozusagen perfekten Shop finden können. Wenn man bedenkt, dass nahezu die meisten Leute ihre Onlinekäufe bei immer den gleichen Shops tätigen, werden in diesem Zusammenhang an erster Stelle meist eBay und Amazon genannt. Man will aber festgestellt haben, dass auf Amazon Artikel durchschnittlich teurer waren als bei den offiziellen Händler-Shops. Da wird einem leider auch kein Preisvergleich nutzen, denn dabei wird ja auch extrem getrickst. Und zwar sollen dabei keine Shops in einen Preisvergleich hineinkommen, die nicht bereit sind, dafür Provisionen zu zahlen. Man sollte also bei den günstigsten Shops sehr vorsichtig sein, aber ebenso kann man bei bekannten Shops unangenehme Überraschungen erleben. Das können beispielsweise nicht genannte Zollgebühren sowie der Verkauf von Daten an Dritte sein. Diesen hat man dann mit einem Klick auf das Häkchen bei der Zustimmung der Datenschutzerklärung die Einwilligung geben. Die meisten Menschen bekommen zumindest nicht direkt davon etwas mit. Manchmal kann es aber passieren, dass man einige Monate später Werbeanrufe erhält.
asUwa empfindet das als eine Dreistigkeit am Kunden und hat deswegen dieses Projekt ins Leben gerufen. Hier soll nicht mit billigen Preisen gelockt werden (damit die Aufpreise womöglich mit versteckten Gebühren oder mit Daten gezahlt werden). Man möchte hier von jeder Produktseite auf einen Shop verlinken, der von der „Gesellschaft für Testverfahren mbH“ für empfehlenswert gehalten wird. Denn es soll dort ganz klare Richtlinien geben, die von einem Shop eingehalten werden müssen.


