Heizölpreise nochmal günstiger zum Wochenende
Die Heizölpreise starten Freitag früh mit günstigeren Preisen in den meisten Regionen Deutschlands. In mehreren Regionen gab es dennoch leichte Preiserhöhungen.

Hamburg, 23.04.2021 (lifePR) - Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh mit günstigeren Preisen in den meisten Regionen Deutschlands. In mehreren Regionen gab es dennoch leichte Preiserhöhungen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 64,24 €uro / 100 Liter. Das sind rund 26 Cent weniger als Donnerstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt eher nach unten.

Die regionalen Nachlässe vergünstigten die Heizölpreise in einer Spanne zwischen -1,55 €uro (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) und -0,47 €uro (Norddeutschland) je 100 Liter nach unten. In Brandenburg nahmen die Heizölpreise ebenfalls sehr stark ab und gaben um 1,25 €uro nach. Zu Preiserhöhungen kam es in Baden-Württemberg (+0,48 €uro), Bayern (+0,36 €uro), Hessen (+0,28 €uro), NRW (+0,36 €uro), Rheinland-Pfalz (+0,31 €uro) und im Saarland (+0,24 €uro). Wir raten aktuell dazu die Heizölpreise für die eigene Postleitzahl zu vergleichen und günstig Heizöl zu bestellen. Schnäppchen beim Heizöl-kauf sind möglich. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise regional noch günstiger werden.

Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Der Trend zur Seitwärtsbewegung, mit einer leichten Tendenz nach unten hält weiter an. Der schmale Preiskorridor zwischen 64 und 65 €uro bleibt erhalten, wurde aber im gestrigen Handelsverlauf auch mehrfach unterschritten. Wie man auch sehr gut an unserem Heizöl-Preis-Chart erkennen kann, bildet sich gerade eine leichte Kurve nach unten, die sich in noch günstigeren Preisen auswirken könnte. Für das Wochenende ist allerdings nicht mehr mit vielen Impulsen zu rechen. Wichtigster Antreiber der aktuellen Preisgestaltung bleiben die Ölpreise. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt aktuell nach unten.

Die Ölpreise haben im gestrigen Handelsverlauf ihren verlustreichen Beginn aufgeholt und zum Schluss noch einmal zugelegt. Zwar hatte die US-Energiebehörde (DOE) überraschend einen leichten Bestandsaufbau bei Rohöl vermeldet und damit den Ölpreis unter Druck gesetzt. Allerdings gaben neueste Zahlen über die Benzinnachfrage in den USA den Ölpreisen etwas mehr Stabilität. Außerdem ist der Dollar im Moment vergleichsweise schwächer, was die globale Nachfrage nach Rohöl etwas verstärkt. Aktuell notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 65,71 $ / Barrel (+0,82 $). Im Laufe des Tages wird mit schwächeren Ölpreisen gerechnet.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Es gibt zwar immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt, aber die Prognosen für die Zukunft zeigen nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die relativ günstigen Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
Energie & Umwelt
[lifepr.de] · 23.04.2021 · 08:19 Uhr
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