Gutachter setzen Kontrollgänge in Nachterstedt fort
27. Juli 2009, 09:47 Uhr · Quelle: dpa
Nachterstedt (dpa) - In der Katastrophenzone in Nachterstedt untersucht die Bergaufsicht weiter das Gelände. Dabei seien bislang keine weiteren Bewegungen des Erdreichs festgestellt worden, heißt es von der Bergbau-Gesellschaft LMBV. Um die Lage besser einzuschätzen, sollen nun aus der Luft hochauflösende Fotos gemacht werden. Steinhuber sagte, die Überwachung der Unglücksstelle nach dem Erdrutsch solle möglichst bald nur noch technisch erfolgen.