Gut geschmiert hält länger!
Schäden an geschmierten Maschinenelementen
(pressebox) Essen, 05.01.2010 - Zunehmende Mechanisierung und Automatisierung stellen immer höhere Anforderungen an die Betriebssicherheit aller Maschinenelemente. Die Schadensberichte der Wartungs- und Instandsetzungsabteilungen sowie der Maschinenversicherer geben ein beredtes Zeugnis von der Vielfalt und Auswirkung aufgetretener Schäden an Maschinenelementen ab, an denen auch der Schmierstoff oder der Schmierungsvorgang beteiligt sein können. Werden die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten einer sachgemäßen Schmierung beachtet, wird nur in selten Fällen der Schmierstoff der Schadensverursacher sein.
Die Rolle des Schmierstoffes bei Schäden an geschmierten Maschinenelementen lässt sich nur durch eine Schadensanalyse ermitteln. Zu den häufigsten Schadensursachen gehören:
- Konstruktionsfehler
- Werkstoffmängel
- fertigungsbedingte Fehler
- übermäßig erschwerte Betriebsbedingungen.
Der Schmierstoff ist nur eine von vielen möglichen Schadensursachen. Potentielle oder bereits eingetretene Schäden an Maschinenelementen, die auf herstellungs- oder betriebsbedingte Ursachen zurückzuführen sind, lassen sich durch die Beschaffenheit des Schmierstoffs bestenfalls hinauszögern, aber niemals unterbinden.
Nur wer sich um die Aufdeckung der wirklichen Ursachen der Schäden an Gleitern, Wälzlagern und Zahnradpaarungen bemüht, kann eine Wiederholung des Schadens ausschalten!
- Wo liegen die Schadensursachen?
- Wie werden Schäden analysiert?
- Wie können Schäden vermieden werden?
Das Haus der Technik in Essen bietet am 04. und 05. Februar 2010 zu diesem Thema ein Seminar an, das von Herrn Prof. Dr. Wilfried Bartz, einem der erfahrensten Spezialisten auf dem Gebiet der Tribologie geleitet wird. Dieses Seminar wendet sich an Betriebsingenieure, Konstrukteure und Fachleute für Wartung und Instandhaltung sowie der Lager-, Getriebe- und Schmierungstechnik.
Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.hdt-essen.de, Stichwort "Schäden", sowie
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H070-02-032-0.html.
Die Rolle des Schmierstoffes bei Schäden an geschmierten Maschinenelementen lässt sich nur durch eine Schadensanalyse ermitteln. Zu den häufigsten Schadensursachen gehören:
- Konstruktionsfehler
- Werkstoffmängel
- fertigungsbedingte Fehler
- übermäßig erschwerte Betriebsbedingungen.
Der Schmierstoff ist nur eine von vielen möglichen Schadensursachen. Potentielle oder bereits eingetretene Schäden an Maschinenelementen, die auf herstellungs- oder betriebsbedingte Ursachen zurückzuführen sind, lassen sich durch die Beschaffenheit des Schmierstoffs bestenfalls hinauszögern, aber niemals unterbinden.
Nur wer sich um die Aufdeckung der wirklichen Ursachen der Schäden an Gleitern, Wälzlagern und Zahnradpaarungen bemüht, kann eine Wiederholung des Schadens ausschalten!
- Wo liegen die Schadensursachen?
- Wie werden Schäden analysiert?
- Wie können Schäden vermieden werden?
Das Haus der Technik in Essen bietet am 04. und 05. Februar 2010 zu diesem Thema ein Seminar an, das von Herrn Prof. Dr. Wilfried Bartz, einem der erfahrensten Spezialisten auf dem Gebiet der Tribologie geleitet wird. Dieses Seminar wendet sich an Betriebsingenieure, Konstrukteure und Fachleute für Wartung und Instandhaltung sowie der Lager-, Getriebe- und Schmierungstechnik.
Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.hdt-essen.de, Stichwort "Schäden", sowie
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H070-02-032-0.html.