Grímsvötn schleudert keine Asche mehr in große Höhen

Reykjavik (dpa) - Der isländische Vulkan Grímsvötn schleudert keine Asche mehr sehr hoch in die Atmosphäre. Das teilte ein Sprecher des Meteorologischen Institutes in Reykjavik am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa mit. Der am Samstag ausgebrochene Vulkan produziere nur noch eine 200 bis 300 Meter hohe Rauchsäule.

Weil sich aber noch riesige Mengen Flugasche vom Beginn des Ausbruch über Europa ausbreiten, müsse weiter mit Beschränkungen für den Flugverkehr gerechnet werden. Ein Wiederaufleben des Ausbruchs mit neuer Flugasche sei «sehr unwahrscheinlich», sagte der Geophysiker Gunnar Gudmundsson vom Meteorologischen Institut.

Vulkane / Luftverkehr / Island
25.05.2011 · 14:46 Uhr
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