Friedensgespräche für Syrien haben begonnen - Tiefe Gräben

Montreux (dpa) - Mit einem heftigen Schlagabtausch hat die Syrien-Friedenskonferenz im schweizerischen Montreux begonnen. Der syrische Außenminister Walid al-Muallim hielt sich trotz einer Ermahnung von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nicht an die vorgeschriebene Redezeit. In Syrien tobt seit 2011 ein Bürgerkrieg, bei dem mehr als 130 000 Menschen ums Leben kamen. Die Konferenz soll ein Signal der Hoffnung auf eine politische Lösung des Konflikts in Syrien aussenden. Doch die Gräben zwischen den Bürgerkriegsparteien und den Staaten, die sie unterstützen, sind tief.

Konflikte / UN / Syrien
22.01.2014 · 12:52 Uhr
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