FPX Nickel präsentiert wegweisende Machbarkeitsstudie für nachhaltige Nickelsulfat-Raffinerie
FPX Nickel Corp., ein führendes Unternehmen im Bereich der Nickelproduktion, hat kürzlich eine vielversprechende Machbarkeitsstudie für die Errichtung einer Nickel-Sulfat-Raffinerie präsentiert. Diese nordamerikanische Anlage soll einen bemerkenswert geringen Kohlenstoff-Fußabdruck aufweisen und dabei eine Schlüsselrolle in der Lieferkette für Elektrofahrzeug-Batterien übernehmen.
Die innovative Raffinerie wird das besondere Awaruite-Nickel in hochwertiges Nickelsulfat umwandeln und gleichzeitig wertvolle Nebenprodukte wie Kobalt, Kupfer und Ammoniumsulfat produzieren. Analysten prognostizieren, dass FPX Nickel mit einer jährlichen Produktion von über 100 Millionen Pfund grünem Nickel und einem prognostizierten Marktwert von über 2 Milliarden US-Dollar in die Top 10 der globalen Nickelhersteller aufsteigen könnte.
Besonders bemerkenswert ist die Zusammenarbeit von FPX Nickel mit den Industrietitanen Toyota und Panasonic sowie der japanischen JOGMEC. Diese Partnerschaften bieten nicht nur Zugang zu wichtigen Ressourcen, sondern auch die Möglichkeit, die Reichweite der Projekte erheblich zu vergrößern. Die Raffinerie verspricht eine 40-jährige Betriebsdauer, mit einer jährlichen Produktion von 32.000 Tonnen Nickel bei sehr konkurrenzfähigen Kosten.
FPX Nickels CEO, Martin Turenne, bestätigte, dass das Projekt das Potenzial hat, die Nickelproduktion für den Automobilsektor zu revolutionieren und die steigende Nachfrage nach effizientem, kohlenstoffarmem Nickel zu befriedigen. Mit der fortschrittlichen Gewinnungstechnik aus Awaruite-Mineralisationen will das Unternehmen neue Maßstäbe in der Nachhaltigkeit setzen.