«FAZ»: Daten von Steuersündern angeboten

Berlin (dpa) - 1500 Kapitalanleger in der Schweiz könnten für einen Steuerskandal sorgen. Ein Informant habe der deutschen Finanzverwaltung angeblich belastende Daten angeboten, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». Die Unterlagen könnten rund 100 Millionen Euro in die Staatskasse spülen, heißt es. Finanzminister Wolfgang Schäuble überlege, ob er sich auf einen Handel einlassen soll. Der Mann verlangt dem Bericht zufolge 2,5 Millionen Euro für die Informationen.
Kriminalität / Steuern
30.01.2010 · 05:28 Uhr
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