Familie Ritter katapultiert Cosimo in Vollkatastrophe
Seine RTLZWEI-Doku legte einen Fehlstart hin - VOX drehte mit einer Reportage richtig auf.
In der neuen Trash-Doku-Soap des Senders geht es um den Reality-Star Cosimo Citiolo, der unter anderem bei «Ich bin ein Star, holt mich hier raus!», «Kampf der Realitystars» und «Forsthaus Rampensau» mitgewirkt hat. Jetzt steht die Hochzeit mit seiner Verlobten Nathalie Gaus an, bei deren Vorbereitungen RTLZWEI-Zuschauende die beiden nun begleiten können.
In der neuen Trash-Doku-Soap des Senders geht es um den Reality-Star Cosimo Citiolo, der unter anderem bei «Ich bin ein Star, holt mich hier raus!», «Kampf der Realitystars» und «Forsthaus Rampensau» mitgewirkt hat. Jetzt steht die Hochzeit mit seiner Verlobten Nathalie Gaus an, bei deren Vorbereitungen RTLZWEI-Zuschauende die beiden nun begleiten können.Um diesen Weg perspektivisch beschreiten zu können, ist das neue Format mit dem Namen My Big Fat Italian Wedding – Nathalie und Cosimo heiraten! aber natürlich auf vernünftige Quoten angewiesen. Gestern sollte sich herausstellen, ob der Start eine Basis in diese Richtung legte. Mit bloß 0,08 Millionen Neugierigen aus der Zielgruppe, die zu völlig desolaten 1,6 Prozent am entsprechenden Markt führten, lässt sich diesbezüglich wenig Hoffnung machen – die erzielte Resonanz ist ein herber Schlag, man muss bereits jetzt eine Absetzung bzw. einen Sendeplatzwechsel fürchten. Die zweite Folge direkt danach kam übrigens auf kaum bessere 2,2 Prozent. Bei der älteren Zuschauerschaft hatte die Produktion derweil mit noch blamableren 0,8 Prozent (0,20 Millionen Einschaltende) auch überhaupt keine Chance.
Im Gegenzug jetzt aber zum überraschenden Durchstarter des Abends. VOX brillierte mit einer Stern TV-Reportage zu 30 Jahre Familie Ritter, deren aktuelle Schlagzeilen das Interesse offensichtlich in die Höhe schnellen ließen: Denn mit 0,62 Millionen Umworbenen und starken 13,1 Prozent Marktanteil gelang sogar der Primetime-Sieg beim jungen Publikum noch vor Stefan Raab beim Muttersender. Insgesamt sah es mit 1,16 Millionen zu mäßigen 4,9 Prozent jedoch ein ganzes Stück schlechter aus.
