Fall Edathy: Uhl verlangt eidesstattliche Erklärung von SPD

München (dpa) - In der Affäre um den Ex-SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy wird der Ton in der großen Koalition rauer. Nach dem Rücktritt von Landwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich verlangt der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl eine eidesstattliche Erklärung der beteiligten SPD-Politiker zu der Frage, mit wem sie über den Fall Edathy gesprochen haben. Es könne nicht sein, dass ein SPD-Abgeordneter mutmaßlich kinderpornografisches Material kaufe und die einzige Konsequenz im Rücktritt eines CSU-Ministers bestehe, sagte Uhl dem «Focus». Im Zentrum der Debatte steht die Frage, wer Edathy gewarnt haben könnte.

Kriminalität / Bundestag / Bundesregierung
15.02.2014 · 10:05 Uhr
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