Ermittlungen nach schwerem Zugunglück bei New York mit einer Toten

Hoboken (dpa) - Nach dem schweren Unglück eines Pendlerzugs nahe New York mit einer Toten und 108 Verletzten ermitteln die Behörden wegen eines möglichen Versagens des Zugführers. Auch ein technischer Defekt komme in Betracht, sagte New Jerseys Gouverneur Chris Christie nach dem Unfall in Hoboken. Der Zugführer sei verletzt worden, arbeite aber inzwischen mit den Ermittlern zusammen. Hoboken liegt am Hudson River direkt gegenüber Süd-Manhattans. Da der Zug kein automatisches Bremssystem hatte, werde untersucht, ob dies für das Unglück mitverantwortlich war, hieß es von der Transportsicherheitsbehörde.

Unfälle / Bahn / USA
30.09.2016 · 03:16 Uhr
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