Ehefrau erwürgt: Cellist steht wegen Mordverdachts vor Gericht

Bonn (dpa) - Ein 54-jähriger Cellist soll seine Ehefrau getötet haben - seit heute wird ihm in Bonn der Mordprozess gemacht. Die Anklage wirft dem Mann vor, die 50-jährige Konzertpianistin nach einem Streit im vergangenen Oktober erdrosselt zu haben. Vorher habe er sie gefesselt, geknebelt und eine Plastiktüte über den Kopf gezogen. Zwei Tage nach der Tat soll er die Leiche im Kreis Ahrweiler vergraben haben. Bei der Polizei meldete der Cellospieler die 50-Jährige als vermisst - er wurde zwei Wochen später jedoch festgenommen.

Prozesse / Kriminalität
05.05.2015 · 11:27 Uhr
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