Drei Länder haben in Migrationskrise EU-Recht gebrochen

Luxemburg (dpa) - Ungarn, Polen und Tschechien haben wegen mangelnder Solidarität in der Flüchtlingskrise nach Ansicht einer Gutachterin des Europäischen Gerichtshofs gegen EU-Recht verstoßen. Die drei Länder hätten sich nicht weigern dürfen, einen Beschluss zur Umverteilung syrischer und anderer Asylbewerber aus Griechenland und Italien umzusetzen, befand Generalanwältin Eleanor Sharpston in Luxemburg. Die polnische Regierung zeigte sich davon wenig beeindruckt. Der EU-Beschluss von 2015 sollte Italien und Griechenland entlasten.

EU / Migration / Flüchtlinge / Europa / Polen / Ungarn / Tschechien
31.10.2019 · 14:42 Uhr
[2 Kommentare]
 
Innenminister beraten nach Angriff in Dresden über besseren Schutz
Potsdam/Dresden (dpa) - Die Innenminister von Bund und Ländern beraten nach gewaltsamen Angriffen […] (00)
Medion Erazer – Zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren
Im Mai erweitert ERAZER sein Angebot um zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren. […] (01)
Tom Selleck: Er wurde nicht ernst genommen
(BANG) - Tom Selleck wurde zu Beginn seiner Karriere nicht ernst genommen. Der 79-jährige […] (00)
DEB-Auswahl gelingt WM-Generalprobe
Weißwasser (dpa) - Mit dem Meister-Upgrade aus Berlin hat es für das deutsche Eishockey-Team […] (01)
Max: «The Easterngate» wird das erste polnische Original
Seit März 2024 ist die Produktion der erste polnischen Max-Serie gestartet. The Easterngate ist eine […] (00)
Die unsichtbare Hand im Batteriemarkt
Trotz globaler Bestrebungen, die Batterieproduktion zu diversifizieren, bleibt die weltweite […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News