DMAX begleitet Grenzschützer in neuer Doku-Serie

Die Serie begleitet die Einsatzkräfte in den jeweiligen Folgen quer durch die Republik.
DMAX startet demnächst die neue Dokuserie Die Grenzschützer. Die Produktion bezeichnet Deutschland als das Drehkreuz Europas – mit mehr Nachbarstaaten als jedes andere EU-Land und einer Grenze von fast 3.800 Kilometern. Hier beginne laut Formatbeschreibung die Arbeit derer, die für Sicherheit sorgen: Bundespolizei und Zoll. Ihre Einsätze seien demnach oft unsichtbar, aber entscheidend. Der Spartenkanal zeigt die fünf einstündigen Episoden ab dem 30. Dezember immer dienstags um 21:15 Uhr. Produziert wird die Reihe im Auftrag von Warner Bros. Discovery Deutschland unter der Leitung von Producer Florian Grüning von magis TV in Zusammenarbeit mit ConradFilm.
Die Serie begleitet die Einsatzkräfte in den jeweiligen Folgen quer durch die Republik - von der Nordseeküste bis in die Alpen. Sie folgt ihnen auf Autobahnen und Bahnhöfen bis zu internationalen Flughäfen. Schleusernetzwerke, Schmuggelrouten, illegale Einreisen und gefährliche Drogen sind Teil der täglichen Arbeit. Es geht dabei um mehr als nur Kontrollen. Die Serie zeigt, wie viel Einsatz, Erfahrung und Mut seitens der Fachkräfte nötig seien.
In der ersten Ausgabe endet ein Fluchtversuch in Brandenburg mit einem Fund, der die Einsatzkräfte überrascht: Zwei Sporttaschen prall gefüllt mit Marihuana. Parallel dazu kontrolliert der Zoll am Frankfurter Flughafen einen Passagier aus Vietnam, dessen Gepäck verdächtige Lebensmittel enthält. In Episode zwei verlagert sich das Geschehen auf die Schiene: Bei stichprobenartigen Kontrollen im grenzüberschreitenden Zugverkehr stoßen die Beamten auf verbotene Betäubungsmittel. Handelt es sich um Crystal Meth – eine Droge, die auch in Deutschland zunehmend für Schlagzeilen sorgt?

