Digitales Pressegespräch am 19. Februar: Diakonie Katastrophenhilfe informiert über humanitäre Lage in der Ukraine und den Nachbarländern
Mehr als zehn Millionen Menschen vertrieben – Weitere Verschärfung des Krieges droht

Stuttgart, 14.02.2024 (lifePR) - Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 wurden mehr als zehn Millionen Menschen vertrieben. Obwohl durch russische Luftangriffe fast täglich Zivilisten ums Leben kommen, schwindet die Aufmerksamkeit für das Leid der Bevölkerung. Es droht eine weitere Verschärfung des Krieges.

Die Diakonie Katastrophenhilfe lädt Sie herzlich zu einem Pressegespräch ein, um auf die aktuelle Not der Menschen in der Ukraine einzugehen und Szenarien in den kommenden Monaten zu beschreiben.

Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe, war Anfang Februar in der Ukraine unterwegs, um mit Mitarbeitenden von Partnerorganisationen sowie Menschen zu sprechen, die im Kriegsgebiet ausharren oder evakuiert werden mussten. Er beschreibt die wichtige humanitäre Hilfe, die bisher geleistet wurde, und betont, warum eine weitere Unterstützung vor allem jetzt im Winter und auch langfristig dringend notwendig ist.

Andrij Waskowycz, Büroleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine, lebt und arbeitet seit mehr als dreißig Jahren im Land. Waskowycz beschreibt die Folgen des seit 2014 anhaltenden Kriegs auf die Menschen, die mehrfach vertrieben und traumatisiert wurden. Die jüngste Intensivierung der Angriffe Russlands kann zur Folge haben, dass noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer Schutz in europäischen Nachbarländern suchen müssen.

Das Pressegespräch findet am Montag, 19. Februar, per Zoom von 10:00 - 10:30 Uhr statt.

Bei Interesse bitten wir umAnmeldung bis Freitag, 16. Februar 2024, 15 Uhr,anpresse@diakonie-katastrophenhilfe.de

DenZoom-Linkerhalten Sie bis zum 19. Februar per Mail.

Martin Keßler und Andrij Waskowycz stehen nach dem Gespräch individuell für Interviews zur Verfügung. Interviewanfragen richten Sie bitte anpresse@diakonie-katastrophenhilfe.deoder an Tommy Ramm, Pressesprecher der Diakonie Katastrophenhilfe:tommy.ramm@diakonie-katastrophenhilfe.de
Tel.: 030 65211 1225, 0162-2553859

Fotos für Ihre Berichterstattung:
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Familie & Kind
[lifepr.de] · 14.02.2024 · 10:57 Uhr
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