Deutscher UN-Berater: Staaten gängeln Religionen

Genf (dpa) - Der neue deutsche UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit will gegen Behinderungen für religiöse Minderheiten vorgehen. Es sei auffällig, wie Länder höchst unterschiedlicher Prägung religiöse Vereinigungen zu einer offiziellen Registrierung zwingen. Das sagte der Theologe Heiner Bielefeldt in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Dies öffne einer bürokratischen oder politischen Gängelung Andersgläubiger Tür und Tor. Freie Ausübung von Religion sei ein Menschenrecht und müsse immer Vorrang haben.

UN / Menschenrechte
13.08.2010 · 04:55 Uhr
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