Deutsche Heimwerker kaufen nicht nur im Baumarkt

(pressebox) Düsseldorf, 17.07.2014 - "Do it yourself" ist bei vielen Verbrauchern weiterhin ein beliebtes Stichwort, wenn es um Renovierungsarbeiten geht. Dem ambitionierten deutschen Handwerker steht für die Realisierung seiner Projekte verschieden Einkaufskanäle zur Verfügung, um die passenden Produkte kaufen. Der europäische Heimwerker- und Renovierungsbarometer von USP Marketing Consultancy ist der Frage nachgegangen, wo der deutsche DIY-ler seine Materialien erwirbt. Sucht der heimwerkende Konsument ausschließlich die Baumarktketten auf oder nutzt er auch noch andere Einkaufsmöglichkeiten?

In der monatlichen Online-Umfrage wurden im Jahr 2013 insgesamt 1.200 deutsche Verbraucher um die Einschätzung gebeten, welche Einkaufskanäle sie nutzen, um Produkte für ihre DIY- und Renovierungsausgaben zu erwerben. 41 Prozent der Heimwerker suchen hierfür erwartungsgemäß den lokalen Baumarkt auf.

Da gerade bei komplizierteren Arbeiten häufig doch der Profi zu Rate gezogen wird - besonders ältere Endkunden neigen laut Barometer vermehrt dazu anstehende Renovierungsprojekte den Handwerkern zu überlassen - wurden 28 Prozent der benötigten Materialien nicht vom Konsumenten selbst erworben, sondern von den beauftragten Handwerkern gekauft.

Auch andere Distributionswege wie der klassische Baustoff- oder spezialisierte Fachhandel sind ebenfalls gefragte Anlaufstellen, denn gut jeder vierte Heimwerker bezieht bei ihnen seine benötigten Produkte. Online-Shops scheinen unter den DIY-lern noch nicht sonderlich beliebt zu sein, was auch in der Tatsache begründet liegt, dass sich die meisten Heimwerker die Produkte lieber vor Ort "live" ansehen.

BauInfoConsult Jahresanalyse 2014/2015

Die Ergebnisse der Heimwerkerumfrage fließen in die aktuelle Jahresanalyse 2014/2015 mit ein, die derzeit erstellt wird und in den nächsten Wochen erscheint. In der jährlichen Studie von BauInfoConsult zu Konjunktur und Entwicklungstrends in der Bau- und Installationsbranche werden auf Basis von über 1.000 Interviews unter Branchenakteuren u. a. behandelt:

- Baukonjunktur: Entwicklung und Erwartungen

- Regionale Hochbauprognose 2014 und 2015

- Decision-Making-Unit in der Baubranche

- Kommunikations- und Informationsverhalten, Social Media

- Schwerpunkt: Zukunftstrends im Bau

- Lösungen und Produktsysteme

- Design als Differenzierungsmerkmal

- und vieles mehr...

Die Jahresanalyse 2014/2015 erscheint Ende Juli 2014 und kann ab sofort bei BauInfoConsult vorbestellt werden (595 € zzgl. MwSt.). Fragen zur Studie beantwortet Alexander Faust unter 0211301559-14 oder per E-Mail an faust@bauinfoconsult.de.
Bautechnik
[pressebox.de] · 17.07.2014 · 16:32 Uhr
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