Der neue Kögel Light plus: ein Plus an Nutzlast, Innenhöhe und Marge

(pressebox) Burtenbach, 24.08.2016 -

Bis zu 335 Kilogramm mehr Nutzlast im Vergleich zum Vorgängermodell

Mehr Innenhöhe dank Rahmenhalsreduzierung um 60 Millimeter im Vergleich zum Vorgängermodell

Vielfältige gewichtsreduzierende Individualausstattungen

Kögel präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 eine neue Generation des Kögel Light Curtainsiders. Der komplett neu entwickelte Kögel Light plus kommt mit einem besonders nutzlast- und gewichtoptimierten Rahmen und Aufbau. Mit einem geringen Eigengewicht ab 4.775 Kilogramm mit Individualausstattungen und 5.145 Kilogramm in der Grundausstattung ist er besonders wirtschaftlich unterwegs. Das technische Gesamtgewicht ist 39.000 Kilogramm, und die technische Sattellast beträgt 12.000 Kilogramm.

Neuer Rahmen in Leichtbauweise

Der für noch mehr Nutzlast optimierte und in Stahl-Leichtbau gefertigte Fahrgestellrahmen des Kögel Light plus hat eine Rahmenhalshöhe von 120 Millimetern. Aufgrund der Reduzierung um 60 Millimeter zum Vorgängermodell ergeben sich Vorteile bezüglich der nutzbaren Innenhöhe. Eine hohe Stabilität und Langlebigkeit trotz des geringeren Materialeinsatzes wird durch die Verwendung von hochwertigen Feinkornstählen gewährleistet. Dank durchgesteckter Querträger verteilt sich die Nutzlast gleichmäßig und optimal auf der Ladefläche. Im Zuge der Neukonstruktion ist der Kögel Light plus mit einem neuen Außenrahmenprofil ausgestattet. Damit ist die Verzurrung des Ladegutes im Vario-Fix-Stahl-Lochaußenrahmen auch bei den optional ab dem zweiten Quartal 2017 verfügbaren Bordwänden möglich. Die serienmäßig enthaltenen 13 Paar Zurringe sind neu mit seitlichen Griff-Haken für ein einfacheres Handling erhältlich und verfügen über eine Zugkraft von 2.500 Kilogramm.

Neuer Aufbau in Leichtbauweise

Die Vorderwand inklusive der vorderen Volumeneckrungen, die Eckrungen hinten sowie die Rückwandportaltür sind in der Basisausstattung aus Aluminium gefertigt. Optional ist die Portaltür aus einer leichten und sehr stabilen duroplastischen Sandwichpaneele mit einer aus der Luftfahrt bekannten Wabenkern-Füllung bestellbar. Für eine zusätzliche Gewichtsreduzierung sind die Dachspriegel optional auch aus Aluminium erhältlich. Die Eckrungen vorne und hinten sind mit dem optional erhältlichen Hubdach deutlich schmäler als bisher. Das spart wiederum Gewicht und vereinfacht zudem die seitliche Be- und Entladung.

Hoher Individualisierungsgrad auf den Kundenbedarf zugeschnitten

Der neue Kögel Light plus ist mit weiterem gewichtsreduzierendem Equipment wie Aluminium-Felgen, Aluminium-Sattelstützen, einer Lightweight-Bereifung und Aluminium-Luftvorratsbehältern erhältlich. Die Bodentragfähigkeit des 30 Millimeter starken und verschraubten Plattenbodens ist serienmäßig für eine Staplerachslast von 5.460 Kilogramm ausgelegt und kann optional auf 7.200 Kilogramm angehoben werden.

Alternativ ist auch ein geklebter 27 Millimeter starker Plattenboden erhältlich. Das bringt nicht nur einen zusätzlichen Gewichtsvorteil, sondern verhindert etwaige Beschädigungen der Fracht durch die Bodenverschraubung - bei mindestens gleichbleibender Stabilität.

Natürlich verfügt der Kögel Light plus über das Ladungssicherungszertifikat DIN EN 12642 Code XL. Der Aufbau wurde in Kombination mit dem dafür vorgeschriebenen Equipment wie Palettenanschlag und Einstecklatten für den Getränketransport zertifiziert.

KTL-Beschichtung: dauerhafter Schutz vor Korrosion

Wie bei allen Kögel Fahrzeugen für das Speditionsgewerbe ist auch der gesamte Fahrzeugrahmen beim Kögel Light plus durch die KTL-Nano-Ceramic-Beschichtungstechnik und anschließender Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt.

"Mit der CO2-Besteuerung, die ab dem Jahr 2020 eingeführt werden soll, und den immer schwerer werdenden Zugmaschinen, rücken Leichtbau-Auflieger künftig verstärkt in den Mittelpunkt", sagt Thomas Eschey, Geschäftsführer Produktion und Technik bei Kögel. "Mit dem Kögel Light plus bieten wir unseren Kunden ein Fahrzeug mit mehr Nutzlast, geringeren Betriebskosten und somit auch weniger CO2-Ausstoß."
Fahrzeugbau / Automotive
[pressebox.de] · 24.08.2016 · 09:43 Uhr
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