BWE-Sachverständigenbeirat nimmt ABO Wind-Tochter auf

(pressebox) Wiesbaden/Heidesheim, 29.07.2016 -

Expertengremium bestätigt fachliche Kompetenz der ABO Wind Sachverständigen GmbH

ABO Wind wird zukünftig Wiederkehrende Prüfungen anbieten

Gesellschaft verpflichtet sich zur Einhaltung von Qualitätsstandards bei technischen Begutachtungen von Windenergieanlagen

Der technische Sachverständigenbeirat des Bundesverbands WindEnergie (BWE) hat die ABO Wind Sachverständigen GmbH als neues Mitglied aufgenommen. Damit erkennt der BWE die hohe fachliche Kompetenz der Gesellschaft an, die Windenergieanlagen unabhängig von Herstellern, Betreibern oder Wartungsunternehmen begutachtet.

Die ABO Wind Sachverständigen GmbH ist neben der Durchführung von zustandsorientierten Prüfungen (ZOP), Schadensbegutachtungen und Fehleranalysen an Windenergieanlagen sowie deren Komponenten und Subsystemen ab sofort auch berechtigt, so genannte "Wiederkehrende Prüfungen" gemäß der Richtlinien des BWE und des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) durchzuführen.

Der technische Sachverständigenbeirat des Bundesverbands WindEnergie (BWE) erarbeitet Empfehlungen, Richtlinien, Anforderungen und Verfahrensanweisungen für die technischen Über-prüfungen von Windenergieanlagen. Dazu gehören auch Garantie- oder Gewährleistungsabnahmen, die Inbetriebnahme oder die Ausgangskontrolle beim Hersteller. Die Mitgliedsunternehmen verpflichten sich dazu, festgelegte Qualitätsstandards und Berufsregeln einzuhalten.

"Der Sachverständigenbeirat vom Bundesverband WindEnergie begrüßt die Mitgliedschaft der ABO Wind Sachverständigen GmbH. Wir sehen nun gemeinsam einem regen Austausch von Kompetenzen und Erfahrungen entgegen", so Hubert Gregorius, der Vorsitzende des Beirates.

Andreas Fischer, Bereichsleiter für technisches Windpark-Management bei ABO Wind, freut sich über die offizielle Anerkennung: "Unsere Mitarbeiter verfügen über ein hohes technisches Fachwissen zu vielfältigen Themen, darunter Fundament- und Betonturm, Getriebe, Rotorblätter, Optimierung von Subsystemen, Performance-Analyse und Verbesserungen ertragsrelevanter Artenschutzauflagen", so Fischer. "Einige unserer Ingenieure verfügen bereits über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Windenergie-Branche."
Energie- / Umwelttechnik
[pressebox.de] · 29.07.2016 · 12:11 Uhr
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