Bundesinnenminister bei NPD-Verbotsverfahren zurückhaltend

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich sieht ein neues NPD-Verbotsverfahren skeptisch. Das sei nur möglich, wenn alle V-Leute abgeschaltet würden, sagte Friedrich im ZDF-Morgenmagazin. Das sei mit einem hohen Risiko verbunden, weil man dann über viele Jahre keinen Einblick in den inneren Betrieb der Partei habe. Friedrich reagierte damit auf einen Vorstoß von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach Aufdeckung der Mordserie von Neonazis die Erfolgsaussichten für ein neues NPD-Verbot prüfen lassen will.

Kriminalität / Extremismus / Mordserie
15.11.2011 · 09:45 Uhr
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