Branchenübergreifendes Netzwerk für mehr Ressourceneffizienz aus dem Bereich der MICROMINERALIEN
Das Innovationsnetzwerk für "Micro-Mineralien" (MICROMIN) trifft sich regelmäßig in kleinen Arbeitsgruppen um mit ihrer Technologiekompetenz FuEProjekte umzusetzen

(pressebox) Göttingen, 21.10.2014 - Die Bereiche Keramik, Logistik, Technologie sowie Beton bilden die Schwerpunkte der Projektarbeit innerhalb des Netzwerks "MICROMIN". In den dazugehörigen Arbeitsgruppen werden dabei verschiedenste innovative Ansätze, z.B. zur Qualitätserkennung, Verschleissschutz an Anlagen oder Oberflächenveredelung aufgegriffen und über konkrete Projektansätze vorangetrieben.

Die einzelnen Innovationen der unterschiedlichen Arbeitsgruppen sollen, wie beim 2. Netzwerktreffen bei der GFE Präzisionstechnik in Schmalkalden beschrieben, über einen Aktivitätenzeitraum von 6 Jahren zu einer Einheit geführt werden. Dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Ressourceneffizienz. In diesem Zeitraum werden alle innovierenden Unternehmen unter der Leitung der Netzwerkmanagementeinrichtung innos - Sperlich GmbH (Fachlicher Ansprechpartner Herr Dipl.-Ing. Horst Huck, Netzwerkleitung Herr Thomas Röser) neben der Eigenleistung auch mit Förderungen unterstützt.

Die im Netzwerk agierenden Partner und assoziierten Newcomer sind immer auf einer Augenhöhe. Deshalb ist die Aufnahme in die Netzwerkfamilie durchaus jederzeit möglich.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit als Gastgeber im Rahmen der Netzwerktreffen jeweils durch Eigenpräsentation die eigenen Kompetenzen und Leistungen hervorzuheben und spannende Impulse für die weitere Netzwerkarbeit zu liefern. In diesem Zusammenhang können Synergieeffekte direkt aufgegriffen und in die weitere Projektarbeit mit einfließen.

Weitere Informationen zum Innovationsnetzwerk für Micro Mineralien sowie zu Mitgliedschaften erteilt die Geschäftsstelle.

Das Innovationsnetzwerk MICROMIN gehört zu den erfolgreich ausgewählten Netzwerken des bundesweiten Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM). Die Förderung erfolgt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Energie- / Umwelttechnik
[pressebox.de] · 21.10.2014 · 09:52 Uhr
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