Behörden im Jemen beschuldigen indirekt Geiseln

Sanaa (dpa) - Die Behörden im Jemen haben sechs Tage nach Beginn des blutigen Geiseldramas den ausländischen Entführungsopfern Unvorsichtigkeit vorgeworfen. Wie Zeitungen berichten, hätten die Deutschen, die Koreanerin und der Brite vor ihrem Ausflug am vergangenen Freitag die Direktion des Dschumhuri-Krankenhauses in der Stadt Saada informieren müssen. Dort hatten sie gearbeitet. Die vermissten deutschen Geiseln sollen während des Überfalls durch die Entführer noch einen telefonischen Hilferuf abgesetzt haben.
Kriminalität / Jemen
18.06.2009 · 13:00 Uhr
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