Autoflaute setzt BASF-Gewinn zu
Im ersten Quartal ging das bereinigte Vorsteuerergebnis (Ebit) um 24 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zurück. Der Umsatz legte um drei Prozent auf 16,2 Milliarden Euro zu. Für 2019 bekräftigte BASF die bisherige Prognose und geht weiter von einem leichten Umsatzwachstum (2018: 62,7 Milliarden Euro) aus. Das Ebit vor Sondereinflüssen soll leicht über dem Vorjahresniveau von 6,4 Milliarden Euro liegen.
Die Analysten von JP Morgan nannten die Zahlen und die unveränderten Jahresziele "beruhigend". Die Aktie lag am Freitagvormittag zunächst im Minus, drehte später um die Mittagszeit aber leicht ins Plus auf 72,44 Euro. (Redaktion €uro am Sonntag)
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