Aigner gegen Aktionismus für geschädigte Bauern

Frankfurt (dpa) - Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner ist zurückhaltend, was staatliche Ausgleichszahlungen für die vom Dioxin- Skandal betroffenen Bauern angeht. Sie hielte es für falsch, in einen Wettlauf der Forderungen einzutreten, sagte sie der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Priorität habe jetzt der Verbraucherschutz und die Aufklärung. Danach will sie über Konsequenzen sprechen. Die Verursacher müssten zur Rechenschaft gezogen und in Haftung genommen werden. Sie hätten für die entstandenen Schäden geradezustehen.

Agrar / Gesundheit
08.01.2011 · 21:52 Uhr
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