Abcourt Mines entdeckt verheißungsvolle Goldvorkommen bei Cartwright
Abcourt Mines hat signifikante Fortschritte bei der Bohrkampagne 2025 auf seinem Flordin-Konzessionsgebiet im kanadischen Lebel-Sur-Quévillon gemacht. Ein neuer Abschnitt mit 11 Metern Länge und einem durchschnittlichen Goldgehalt von 3,7 g/t wurde direkt unterhalb der Abtragungsarbeiten bei Cartwright entdeckt, einschließlich eines beeindruckenden Teilabschnitts mit 11,0 g/t auf 2,4 Metern. Diese Entdeckung, die eine hochgradige Goldmineralisierungszone unmittelbar unter der Oberfläche offenlegt, bestätigt die Potenziale der mineralisierten Zonen in der Region und weist darauf hin, dass diese sowohl nach Osten als auch Westen offen bleiben.
Die charakteristische Mineralisierung im Gebiet Cartwright besteht aus goldhaltigen Pyritbändern mit Kieselerde-Hämatit, die ohne Quarzgänge auskommen. Um die Ähnlichkeiten und Unterschiede der Mineralisierung in den verschiedenen Zonen des Konzessionsgebiets zu verstehen, arbeitet die Geowissenschaftlerin Lucie Mathieu an einer petrographischen und geochemischen Vergleichsstudie. Die Ziele der Bohrkampagne beinhalten sowohl die Bestätigung der Goldmineralisierungs-Kontinuität unterhalb der Cartwright-Zone als auch die Erkundung der South Zone, die 1988 entdeckt wurde.
Bisherige Bohrungen, die jeweils Treffer in Form von Gold auf Dutzenden von Metern lieferten, untermauern den Erfolg der aktuellen Kampagne. Besonders hervorzuheben ist ein Abschnitt in Bohrloch FL-25-274 mit einem Goldgehalt von 3,5 g/t über 27,5 Metern. Laut Pascal Hamelin, CEO von Abcourt, sei der erste Teil der Kampagne ein bedeutender Erfolg, der die Basis für weitergehende Verbindungen der mineralisierten Zonen darstellt. Aufgrund der strategischen Lage könnte das Flordin-Projekt, das lediglich 20 Kilometer nördlich der Gemeinde Lebel-Sur-Quévillon liegt, wesentliche Beiträge zur Fortentwicklung der Goldindustrie in der Region leisten.