7,1 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen im April 2009

Wiesbaden (dts) - Im April 2009 meldeten die deutschen Amtsgerichte 2.979 Unternehmensinsolvenzen und damit 7,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das teilte heute das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dagegen hätten die Verbraucherinsolvenzen abgenommen. Mit 8.251 Fällen lagen sie um 5,7 Prozent niedriger als im April 2008. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen auf insgesamt 13.676 Fälle, das sind 3,4 Prozent weniger als im April des Vorjahres. Die offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte im April 2009 auf 3,4 Milliarden Euro.
DEU / Wirtschaftskrise
08.07.2009 · 08:19 Uhr
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