Was ist wichtiger Karriere ; Familie/Freunde oder Gesundheit ??

Karriere oder Familie/Freunde?

  • Karriere...

    Stimmen: 28 25,7%
  • Familie/Freunde

    Stimmen: 64 58,7%
  • Gesundheit!

    Stimmen: 76 69,7%

  • Umfrageteilnehmer
    109

Hans19

Loseverleiher
ID: 282058
L
12 April 2007
7.946
527
In letzter Zeit beschäftigt mich immer mehr die Frage
" Ist Karriere ; Familie/Freunde oder Gesundheit am wichtigsten ? "
Könnt auch gerne eure Meinungen posten und bitte an der Umfrage teilnehmen!
PS:> 2 Antwortmöglichkeiten hat jeder User!<
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
"S*x" und "Alkohol" fehlen noch .. ach ne, das kam ja schon in der letzten "Was ist euch wichtiger?"-Umfrage vor ...

PS: Schwer zu entscheiden, btw.
Mit geilem Job und topfit, aber ohne Friends ist für mich das Leben genauso beschissen wie mit geilem Job und kuhlen Freunden, aber ich lieg nur im KH an irgendeiner Maschine, bis es endlich zuende ist.
Und gesund und mit Freunden, aber am Existenzminimum und ohne die Erfüllung, für sein Glück zu arbeiten, würde mich auch nicht happy machen.
 
Von allem etwas wäre schön...

Gute Freunde sind genauso wichtig wie ein vernünftiger Job, mit dem man sich seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Und wer eine schwere Krankheit hat ist damit natürlich auch schwer geschlagen.

Ein soziales Netzwerk, ein guter Job und Gesundheit sind so ungefähr die drei wichtigsten Dinge im Leben finde ich. Die Reihenfolge ist jetzt mal zufällig gewählt, das muss jeder für sich entscheiden.
 
Ich denke, dass die Liebe das Wichtigste ist und damit also die Familie bzw. Freunde.

Und das nützt dir was, wenn du 3x die Woche zur Dialyse musst, 24hPflege brauchst und nichts alleine mehr tun kannst?

Wenn ich mich entscheiden muss, dann ganz klar Gesundheit.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt: Job ist zwar ganz schön, aber wirklich echt nicht alles. Freunde oder auch Familie? Wenn man Glück hat bleiben sie auch in schweren Zeiten, leider ist das nicht bei jedem so.
Aber Gesundheit. Das ist das A und O. Damit bekomme ich Arbeit, damit kann ich mir auch neue Freunde aufbauen oder wieder auf Familie zugehen und für die mal da sein. Mit Gesundheit kann ich jederzeit mein Leben verändern.
 
Die Gesundheit - sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit, ist am Wichtigsten.

Um die seelische Gesundheit aufrecht zu halten, gehören meiner Meinung nach auf jeden Fall soziale Kontakte dazu, deshalb hab ich "Freunde / Familie" als zweites angewählt.
 
Wenn ich mich entscheiden muss, dann ganz klar Gesundheit.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt: Job ist zwar ganz schön, aber wirklich echt nicht alles.
Alles sicherlich nicht, man muss auch noch genügend Freizeit haben, um seine sozialen Kontakte zu pflegen.

Generell finde ich es dennoch schwierig die Gesundheit grundsätzlich nach ganz vorne zu stellen. Stell dir vor du bist körperlich topfit, hast aber keine Arbeit und kannst deinen Lebensstandard nicht halten. Du musst also in eine kleinere Wohnung ziehen, dein Auto verkaufen, womöglich Hartz IV beantragen. Wenn du dann keinen neuen Job findest, dann hilft dir die Gesundheit auch nicht mehr.

Deswegen stelle ich die drei Dinge wie oben erwähnt eher auf eine Stufe.
 
Generell finde ich es dennoch schwierig die Gesundheit grundsätzlich nach ganz vorne zu stellen. Stell dir vor du bist körperlich topfit, hast aber keine Arbeit und kannst deinen Lebensstandard nicht halten. Du musst also in eine kleinere Wohnung ziehen, dein Auto verkaufen, womöglich Hartz IV beantragen. Wenn du dann keinen neuen Job findest, dann hilft dir die Gesundheit auch nicht mehr.

Stell dir vor, genau in der Situation bin ich. ;)
Die Gesundheit hilft mir insofern weiter, dass ich mir keine Gedanken wegen Medikamente machen muss oder Pflege, die eh unter aller Kanone teilweise ist (vor allem, wenn man eben kein Geld in der Hinterhand hat). Ich muss nicht ewig und 3 Tage zum Arzt rennen, ich muss mir nicht den Job suchen, den ich aufgrund einer Erkrankung nur noch machen kann usw.

Meine Erfahrung ist eben: Gesundheit. Alles andere kommt von allein.
Und Hartz4 ist nicht das Ende, wenn man gesund ist, kann man da schnell wieder raus kommen. ;)
 
Von den hier genannten Dingen würde ich auch Gesundheit an erste Stelle setzen - was aber nicht bedeutet, dass sie das Wichtigste für mich ist.
 
Karriere und Familie/Freunde. Krank bin ich ohnehin, also kann ich mich prima auf die anderen Sachen konzentrieren.
 
Es ist immer Ansichtssache,da jeder eine unterschiedliche Meinung hat,dennoch ist die eigene Gesundheit am allerwichtigsten und eine Karierre benötigt man auch,wenn man etwas erreichen möchte und andere können eben nicht auf die Familie und Freunde verzichten,jeder hat andere Sachen,die für ihn wichtig sind!
Danke für die zahlreiche Teilnahmen an der Umfrage!Bitte weiterhin teilnehmen!

aktuell am 11 Mai
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Umfrageergebnis anzeigen: Karriere oder Familie/Freunde?
Karriere... 13 30,23%
Familie/Freunde 25 58,14%
Gesundheit! 33 76,74%
 
Karriere... 17 32,69%
Familie/Freunde 31 59,62%
Gesundheit! 38 73,08%
Hat sich doch noch einiges getan..
 
Das ist ein sehr interessantes Zwischenergebnis. Gesundheit führt deutlich vor Karriere.

Andererseits sehe ich in meinem Arbeitsumfeld das genaue Gegenteil. Kollegen kommen, auch wenn sie nicht gesund sind, zur Arbeit. Burnoutsyndrome sind nichts außergewöhnliches. Wen es erwischt, der ist dann mehrere Wochen im Krankenstand.
Die aktuelle Wirtschaftskrise wird die Situation sicher auch nicht verbessern.

So und nun zurück zur eigentlichen Frage: Ich kann und will mich nicht generell festlegen. Mal forciert man seine Karriere zu Lasten der Gesundheit oder des sozialen Umfelds. Ein anderes Mal leidet die Gesundheit an einer zu ausgeprägten sozialen Betätigung - wie Feiern mit zu viel Essen/Trinken ;-) .
Und dann gibt es Phasen im Privatleben, wo man weniger Acht auf seine berufliche Weiterentwicklung gibt...
 
Andererseits sehe ich in meinem Arbeitsumfeld das genaue Gegenteil. Kollegen kommen, auch wenn sie nicht gesund sind, zur Arbeit.
Das liegt aber nicht an der hohen Stellung der Karriere in ihrem Leben, sondern an der Angst um den Arbeitsplatz. Und die gibt es bekanntlich nicht erst seit der Wirtschaftskrise.

Nicht umsonst sind die Krankentage der Arbeitnehmer schon länger auf einem Allzeittief.
 
Karriere... 17 32,69%
Familie/Freunde 31 59,62%
Gesundheit! 38 73,08%
Hat sich doch noch einiges getan..



wie kommst du denn auf 162,39 % 8O
ich mein, die Relationen sind ja bei der Anzahl der Klicks schon ersichtlich. Dass ungefähr doppelt soviele Familie und Freunde wichtiger finden als Karriere und dass nochmal ein paar Gesundheit für das wichtigste halten, is auch klar. Aber wie kommt man dann auf mehr als 100% :ugly:

wovon sind denn die Prozentzahlen? *nichversteh*

edit: ich glaub ich habs gerafft. Du hast die Teilnehmerzahl als Grundlage genommen, richtig?

für mich persönlich kann ich auch ganz eindeutig sagen, dass Gesundheit das Wichtigste ist, direkt gefolgt von Familie und Freunden (wobei ich Freunde da fast schon wieder ausklammern könnte. Auf die meisten kann man sich eh nich verlassen, wenns wirklich drauf ankommt...)

Wenn ich nicht gesund bin, kann ich mich weder um Family oder Uni kümmern. Da bin ich einfach nur platt und kann gar nix mehr und fühl mich schlecht, so dass nix geht.
Außerdem ist Gesundheit das Einzige, was wir uns nicht so einfach besorgen können. Alles andere lässt sich irgendwie organisieren, sei es mit viel Kraft und Anstrengung oder mit Zeit.
:-?
 
ja, Freunde stellen für mich Personen dar, die im näheren Bekanntenkreis sind *g*

Personen, auf die ich mich verlassen kann, nenn ich dann "sehr gute Freunde". Da kann ich ganz grob in mehrere Kategorien sortieren :ugly:
 
LOL, also Freunde sind für mich Leute, auf die ich mich 100%ig verlassen kann. Davon hab ich genau 1. Reicht aber auch. Alles andere sind Kumpels oder halt Bekannte, aber das ist ja ne Benennungsfrage die jeder für sich macht.
 
ja, is wie du schon sagst nur ne "Definition" des Begriffs.


für mich sind Freunde: Leute in meiner näheren Bekanntschaft, mit denen ich gerne mal was unternehm. (bei dir vllt synonym zu "Kumpels")

Bekannte: Leute, die man grüßt, kurz smalltalkt, aber sonst nicht groß mit denen was zu tun hat.

und Leute, denen ich was erzählen würde, die zähl ich dann zu meinen "besten Freunden". Davon gibts vllt auch nur 2-3