Was ist wichtiger Karriere ; Familie/Freunde oder Gesundheit ??

Karriere oder Familie/Freunde?

  • Karriere...

    Stimmen: 28 25,7%
  • Familie/Freunde

    Stimmen: 64 58,7%
  • Gesundheit!

    Stimmen: 76 69,7%

  • Umfrageteilnehmer
    109
ja, is wie du schon sagst nur ne "Definition" des Begriffs.


für mich sind Freunde: Leute in meiner näheren Bekanntschaft, mit denen ich gerne mal was unternehm. (bei dir vllt synonym zu "Kumpels")

Bekannte: Leute, die man grüßt, kurz smalltalkt, aber sonst nicht groß mit denen was zu tun hat.

und Leute, denen ich was erzählen würde, die zähl ich dann zu meinen "besten Freunden". Davon gibts vllt auch nur 2-3

"Beste Freunde" hat wohl jeder nur sehr wenige sprich 1-3,denen man alles anvertrauen würde,wenn es mehr wären,würde ich diese schon als "Kumpels" bezeichnen!
Ist eben Ansichtssache,wie man es definiert!
 
Mein Voting wurde durch Erfahrungen der letzten Zeit bestimmt ....



Für mich steht an 1. Stelle die Gesundheit ...

- und dann kommt echt eine lange Zeit gar nichts .....

Danach natürlich die echten Freunde ....



Ich habe so gevotet, weil ich miterleben musste, wie machtlos man ist, wenn plötzlich eine Diagnose wie z.B. Krebs im Raum steht ....

Freunde kann man dann aussortieren, da sich viele in Schweigen hüllten .....
Die echten Freunde haben ihr Verhalten nicht geändert und ich bin froh, dass ich diese Handvoll Freunde damals hatte und heute noch habe ....

Karriere ist etwas, wodrauf ich inzwischen gerne verzichten würde ....
- ist nur belastend, da man dadurch zuviele Verpflichtungen hat ......
 
Mein Voting wurde durch Erfahrungen der letzten Zeit bestimmt ....



Für mich steht an 1. Stelle die Gesundheit ...

- und dann kommt echt eine lange Zeit gar nichts .....

Danach natürlich die echten Freunde ....



Ich habe so gevotet, weil ich miterleben musste, wie machtlos man ist, wenn plötzlich eine Diagnose wie z.B. Krebs im Raum steht ....

Freunde kann man dann aussortieren, da sich viele in Schweigen hüllten .....
Die echten Freunde haben ihr Verhalten nicht geändert und ich bin froh, dass ich diese Handvoll Freunde damals hatte und heute noch habe ....

Karriere ist etwas, wodrauf ich inzwischen gerne verzichten würde ....
- ist nur belastend, da man dadurch zuviele Verpflichtungen hat ......

Muss dir in allen Punkten Recht geben,dass schlimmste ist,wenn eine Krankheit wie z.B: Krebs festgestellt wird und erst dann erkennt man seine wahren Freunde und seine Familie,wie man unterstützt wird,da spielt der Job keine wichtige Rolle,das allerwichtigste ist natürlich,dass man Gesund ist und sollte daher an erster Stelle stehen!
 
Definitiv Gesundheit, ohne Gesundheit geht überhaupt nichts.
So sehe jedenfalls ich die Dinge nach einem nur knapp überlebten Vekehrsunfall.
 
Guten Tag!
Für mich steht die eigene Gesundheit an oberster Stelle. Dadurch kann man besser sein Leben genießen. Natürlich ist es auch wichtig, dass die Karriere läuft. Doch dazu zählt ein normaler Job und mehr ist für mich nicht nötig. Zwar wäre es schön, im Geld zu schwimmen, doch da ist mir die Familie bzw. sind mir die Freunde wichtiger.
 
Kann mich meinen beiden Vorgängern nur anschliessen. Definitiv steht für mich die Gesundheit an erster Stelle. Ich habe das letzte Osterfest im Krankenhaus verbracht. Als Gesunder hast Du viele Wünsche. Als Kranker nur einen: wieder gesund werden.
 
:think: Es mag ja sein, das ein leben ohne Gesundheit nicht toll ist, aber ein Leben ohne Freunde und Familie ist schlimmer...

Sieht man vor allem dann, WENN man krank ist... ;)
 
:think: Es mag ja sein, das ein leben ohne Gesundheit nicht toll ist, aber ein Leben ohne Freunde und Familie ist schlimmer...

Sieht man vor allem dann, WENN man krank ist... ;)

Ist es nicht. Es ist nicht schlimmer. Natürlich ist es noch eine Frage, was für Familie meint man eigentlich und wie ist das Verhältnis. Familie kann Mutter und Vater sein oder nur Kind bzw. Kinder. Oder auch Familie des Partners. Oder Tanten, Schwester, Cousinen xyz.
Freunde? hm man hatte Freunde 5 oder 10 oder 15 Jahre. Man dachte, es wären Freunde und schwups waren sie von einem Tag auf den anderen weg.

Egal wie ich es drehe und wende. Ich komme immer wieder auf Gesundheit zurück. Vielleicht hatte ich mit Familie und Freunde zuviel Pech in meinem Leben. Aber ich bin saufroh, dass ich gesund bin. Familie (eigene) renkt sich bisschen wieder ein, Freunde habe ich neue.
Gesundheit kann ich mir weder kaufen, noch neue suche, noch ggf. irgendwas einrenken. Entweder man hat sie oder nicht und das ist für mich der Grundstein, aus dem ich alles andere wieder hinkriege: Familie, Freunde, Job.
 
Ist es nicht. Es ist nicht schlimmer. Natürlich ist es noch eine Frage, was für Familie meint man eigentlich und wie ist das Verhältnis. Familie kann Mutter und Vater sein oder nur Kind bzw. Kinder. Oder auch Familie des Partners. Oder Tanten, Schwester, Cousinen xyz.
Ich halte ein Eremitendasein nicht für erstrebenswert. Und mit Familie meine engste Familie.
Freunde? hm man hatte Freunde 5 oder 10 oder 15 Jahre. Man dachte, es wären Freunde und schwups waren sie von einem Tag auf den anderen weg.
Mit Verlaub - solche Personen würde ich nicht als echte Freunde bezeichnen...
Egal wie ich es drehe und wende. Ich komme immer wieder auf Gesundheit zurück. Vielleicht hatte ich mit Familie und Freunde zuviel Pech in meinem Leben. Aber ich bin saufroh, dass ich gesund bin. Familie (eigene) renkt sich bisschen wieder ein, Freunde habe ich neue.
Gesundheit kann ich mir weder kaufen, noch neue suche, noch ggf. irgendwas einrenken. Entweder man hat sie oder nicht und das ist für mich der Grundstein, aus dem ich alles andere wieder hinkriege: Familie, Freunde, Job.
Familie kann man sich auch nicht aussuchen. Gesundheit kann sich auch bessern, sei es durch neue Behandlungsmethoden, sei es durch die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers. Aber eben, weil Gesundheit nur sehr begrenzt von mir beeinflusst werden kann (durch Gesunden Lebensstil z.B.), Kann ich es nciht zum Lebensmittelpunkt kühren. Für mich ist Gesundheit eher ein Umweltfaktor, mit dem ich mich arangieren muss. Als Gesunder habe ich ebenso ein Leben zu leben wie als Krebspatient.
 
Mit Verlaub - solche Personen würde ich nicht als echte Freunde bezeichnen...

Also ganz ehrlich, solche Aussagen wie deine hier treffen mich tief. Genauso dein Ausspruch des Eremitendasein.
Ich hatte ein soweit gutes Leben, ich hatte "Freunde", Bekannte, Arbeitskollegen und Familie sei es meine, sei es die von meinen Männern. Ich verstand mich mit vielen gut, mit Freunden konnte ich Probleme bereden, hatten Spaß miteinander usw. die Familie stand soweit immer hinter mir. Wir sind teilweise ob Familie oder Freunde durch dick und dünn gegangen.

Und schleichend in den Jahren kann es passieren, dass man mit der eigenen oder auch der anderen Familie nicht mehr klar kommt, weil man einen eigenen Weg geht und erwachsen wird. Warum soll ich kuschen, nur damit ich sagen kann ich hätte Familie? Da bin ich lieber allein und muss mich weder verstellen, noch lügen, noch eine Person sein, die andere aus mir machen wollten. Familie ist nicht immer nett. Wer das Privileg hat, eine tolle Familie zu haben, sollte sie zu schätzen wissen. ich hatte dieses Privileg nicht.

Und Freunde. Jetzt nach 5, 10 oder auch fast 20 Jahren, ja, da hast du Recht, würde ich auch nicht mehr Freunde sagen. Aber in den Jahren waren es welche, ich dachte es, ich weiß nicht. Ich habe keine Ahnung, warum niemand mehr da war, von heute auf morgen. Vielleicht habe ich eine schlechte Menschenkenntnis, vielleicht bin ich auch schlecht und habe es nicht verdient, Freunde zu haben, auf die ich mich verlassen kann auch in der schlimmsten Phase meines Lebens.

Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, warum ich so schlecht bin, dass ich sozusagen allein und ein "Eremit" geworden bin. Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weißt du es oder die anderen, die alles besser wissen wegen Freunden und Familie. ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich bin kein schlechter Mensch, denke ich, aber irgendwas muss ja dran sein, dass ich allein bin/war und es wohl nicht verdient habe Familie und Freunde zu haben, die zu mir stehen und zwar in meinem ganzen Leben.


Und aufgrund meines Lebens und meiner Erfahrung ist mir die Gesundheit geblieben. Weder meine Karriere, noch Familie, noch Freunde. und das ist mein Fazit.
 
Also ganz ehrlich, solche Aussagen wie deine hier treffen mich tief. Genauso dein Ausspruch des Eremitendasein.
Ich hatte ein soweit gutes Leben, ich hatte "Freunde", Bekannte, Arbeitskollegen und Familie sei es meine, sei es die von meinen Männern. Ich verstand mich mit vielen gut, mit Freunden konnte ich Probleme bereden, hatten Spaß miteinander usw. die Familie stand soweit immer hinter mir. Wir sind teilweise ob Familie oder Freunde durch dick und dünn gegangen.
Das war nicht persönlich gemeint - sorry wenn das so 'rübergekommen ist, aber da ich weder dich, noch deine Familienverhältnisse noch deinen Freundeskreis kenne, würde ich mir NIEMALS ein Urteil darüber erlauben...
Und schleichend in den Jahren kann es passieren, dass man mit der eigenen oder auch der anderen Familie nicht mehr klar kommt, weil man einen eigenen Weg geht und erwachsen wird. Warum soll ich kuschen, nur damit ich sagen kann ich hätte Familie?
Keiner redet von Kuschen und keiner redet von Anbiedern. Und du HAST eine Familie, so oder so. Keiner verlangt hier, dass man auf Teufel komm 'raus etwas zusammenhalten muss, was nicht passt.
Da bin ich lieber allein und muss mich weder verstellen, noch lügen, noch eine Person sein, die andere aus mir machen wollten. Familie ist nicht immer nett. Wer das Privileg hat, eine tolle Familie zu haben, sollte sie zu schätzen wissen. ich hatte dieses Privileg nicht.
Ich für meinen Teil kann sagen, das ich auch keine besonders tolle Familie "hatte" (Elternhaus), ich aber dennoch eine gute Familie als erstrebenswert erachte - eine, die ohne Lügen und Verstellung auskommt. Und die Familie, die ich gegründet habe, kommt der Sache schon recht nahe ;).
Was ich mit Eremitendasein meinte - ich für meinen Teil käme nie auf den Gedanken, freiwillig alleine zu sein, nur damit ich mich nicht verbiegen muss. Menschliches Zusammenleben ist nun mal auf Zugeständnisse und Kompromisse angewiesen, aber auch auf die Wahrung der Persönlichkleit. Das setze ich bei einer Familie einfach voraus. Sorry, hätte ich vielleicht klarstellen sollen

Und Freunde. Jetzt nach 5, 10 oder auch fast 20 Jahren, ja, da hast du Recht, würde ich auch nicht mehr Freunde sagen. Aber in den Jahren waren es welche, ich dachte es, ich weiß nicht. Ich habe keine Ahnung, warum niemand mehr da war, von heute auf morgen. Vielleicht habe ich eine schlechte Menschenkenntnis, vielleicht bin ich auch schlecht und habe es nicht verdient, Freunde zu haben, auf die ich mich verlassen kann auch in der schlimmsten Phase meines Lebens.

Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, warum ich so schlecht bin, dass ich sozusagen allein und ein "Eremit" geworden bin. Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weißt du es oder die anderen, die alles besser wissen wegen Freunden und Familie. ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich bin kein schlechter Mensch, denke ich, aber irgendwas muss ja dran sein, dass ich allein bin/war und es wohl nicht verdient habe Familie und Freunde zu haben, die zu mir stehen und zwar in meinem ganzen Leben.


Und aufgrund meines Lebens und meiner Erfahrung ist mir die Gesundheit geblieben. Weder meine Karriere, noch Familie, noch Freunde. und das ist mein Fazit.

Sorry, wenn du diese Erfahrungen gemacht hast, es ist traurig, vor allem, dass du dir wohl selber einen Teil der Schuld dafür gibst. Und sicherlich scheut ein gebranntes Kind das Feuer.

Aber zäumen wir das Pferd mal von der anderen Seite Auf, damit wir nicht NOCH persönlicher werden (das war nicht meine Absicht):

Wäre deine Leben mit einer unheilbaren Krankheit weniger lebenswert? Ich meine die Zeit, die Dir noch bleibt?
 
Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, warum ich so schlecht bin, dass ich sozusagen allein und ein "Eremit" geworden bin. Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weißt du es oder die anderen, die alles besser wissen wegen Freunden und Familie. ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich bin kein schlechter Mensch, denke ich, aber irgendwas muss ja dran sein, dass ich allein bin/war und es wohl nicht verdient habe Familie und Freunde zu haben, die zu mir stehen und zwar in meinem ganzen Leben.
Selbstmitleid bringt dich da aber auch nicht weiter.
 
Was ich mit Eremitendasein meinte - ich für meinen Teil käme nie auf den Gedanken, freiwillig alleine zu sein, nur damit ich mich nicht verbiegen muss. Menschliches Zusammenleben ist nun mal auf Zugeständnisse und Kompromisse angewiesen, aber auch auf die Wahrung der Persönlichkleit.

Und der Kompromiss der Gemeinschaft ist besser als die Aufrichtigkeit der Einsamkeit? Gut, wenn man nach Glück als höchstem Ziel strebt, mag das angehen...
 
Das war nicht persönlich gemeint - sorry wenn das so 'rübergekommen ist,

Ich weiß, manchmal bin ich überemotional ;) Dann schreibe ich bevor ich mich wieder beruhigt habe. :-?

Wäre deine Leben mit einer unheilbaren Krankheit weniger lebenswert? Ich meine die Zeit, die Dir noch bleibt?

Nein. Nicht weniger lebenswert. Härter. Nehmen wir an ich hätte Krebs, dann könnte ich damit umgehen und würde in der Zeit, die ich noch habe (je nach dem) kämpfen.
Aber es gibt so viele Dinge an Krankheiten, die nicht unheilbar sind, sondern einfach nur ätzend sind und mich z.b. behindern könnten in der Wahl meines Berufes oder ich könnte mich nicht mehr richtig bewegen, kann also nicht alles das tun was ich möchte usw.
Da bin ich einfach nur froh, dass ich gesund bin. Das ist alles. Denn ich hab die Freiheit, im Grunde alles tun zu können, was ich möchte.


Selbstmitleid bringt dich da aber auch nicht weiter.

Richtig. Aber Selbstmitleid habe ich auch nicht. Ich habe Selbstreflektion betrieben, das kann nicht verkehrt sein, mal darüber nachzudenken, warum sind bestimmte Dinge so, wie sie sind oder wie sie gekommen sind.
Und mein Absatz war mehr als Angriff auf andere gemeint, als dass es Selbstmitleid ist.
Und es gibt noch einen Unterschied: ich hab die Dinge angenommen, wie sie sind und trauere meinem alten Leben nicht hinterher (also Selbstmitleid Fehlanzeige ;)) Ich habe ein neues Leben und das ist das Einzige, was zählt.
 
Ich weiß, manchmal bin ich überemotional ;) Dann schreibe ich bevor ich mich wieder beruhigt habe. :-?

Dafür bist Du dann aber ehrlich ....

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die Meisten damit nicht umgehen können ....
Schleimen kommt besser an ....

Aber lass uns lieber ehrlich sein, auch wenn wir damit anecken ....


Nein. Nicht weniger lebenswert. Härter. Nehmen wir an ich hätte Krebs, dann könnte ich damit umgehen und würde in der Zeit, die ich noch habe (je nach dem) kämpfen.
Aber es gibt so viele Dinge an Krankheiten, die nicht unheilbar sind, sondern einfach nur ätzend sind und mich z.b. behindern könnten in der Wahl meines Berufes oder ich könnte mich nicht mehr richtig bewegen, kann also nicht alles das tun was ich möchte usw.
Da bin ich einfach nur froh, dass ich gesund bin. Das ist alles. Denn ich hab die Freiheit, im Grunde alles tun zu können, was ich möchte.

Du würdest kämpfen .... ich wahrscheinlich auch ....

Aber in dem Moment würdest Du ( leider ) feststellen müssen, dass einige der sogenannten Freunde und auch Teile der Familie sich abwenden, weil sie damit nicht umgehen können ....

Meine Kinder und ich haben deshalb die Beisetzung ohne weitere Familie und die sogenannten Freunde gewählt .... und sind damit natürlich böse angeeckt ...
Dafür standen plötzlich die Freunde meines Mannes aus seiner Kindheit bzw. Jugend auf dem Friedhof ....
Sie hatten sich alle frei genommen, um Abschied zu nehmen ...
Einige hatte ich 35 Jahre nicht gesehen ....
Bei der schnell improvisierten Kaffeetafel gab es viele Geschichten von früher zu hören ...

Vielleicht könnt Ihr nachempfinden, wie gut es den Kindern getan hat, Dinge von ihrem Vater zu hören, die dieser ihnen wohlweislich verschwiegen hatte ....
Die Beisetzung wurde durch diese " echten Freunde " wirklich einigermaßen erträglich ( oder wie immer man das nennen mag ) ....

Auch kommt zwischendurch immer mal wieder ein netter Anruf, und es wird sich erkundigt, wie es uns geht ....

Wahre Freunde erkennt man wirklich erst in der Not, so wie es das alte Sprichwort sagt ....