Sammelthread Übergriffe auf Frauen am Kölner HBf

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 04.01.2016 um 16:49:31 Uhr veröffentlicht:
Polizei schockiert über Angriffe auf Frauen in*Köln
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Köln (dpa) - Als «Straftaten einer völlig neuen Dimension» hat Polizeipräsident Wolfgang Albers vielfache Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet. «Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden», sagte er.
Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach den Worten des Polizeipräsidenten etwa 1000 Männer, die «dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum» stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert. Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.
Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch Diebstähle von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben. Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Darstellung beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden - der vielfache Missbrauch sei den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.
Die Kölner Polizei hat nach den Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.
Die GdP reagierte entsetzt auf die Vorfälle. «Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht», sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Die stark alkoholisierten Täter seien «völlig enthemmt und gewaltvoll» vorgegangen. «Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst», berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine «tiefe Betroffenheit».
 
Sogar die Polizei ist schockiert

Schlimm, daß diese Berichte in den News nicht zu kommentieren sind. Warum eigentlich nicht? Sind wir deutschen Frauen es nicht mehr wert geschützt zu werden? Polizistinnen, die zum Schutze der Bevölkerung da sind auf schändlichste belästigt und angetatscht werden. Auf solche Mitmenschen kann man verzichten! Schade, daß Frau Merkel nicht in Köln war die hätte bestimmt ihrer reine Freude daran gehabt!
Schweigen wir weiterhin alles tot und geben uns weiterhin Mühe das deutsche Volk in diese menschenverachtende Welt zu integrieren.:(:(
 
Schlimm, daß diese Berichte in den News nicht zu kommentieren sind. Warum eigentlich nicht?
Hier im Forum sind KOmmentare leichter und gezielter zu moderieren. Das Abschalten oder umleiten von Kommentaren ist das gute Recht des Seitenbetreibers, immerhin ist er in der Haftung, wenn es zu Gesetzesübertretungen bei den Kommentaren kommt.
Sind wir deutschen Frauen es nicht mehr wert geschützt zu werden? Polizistinnen, die zum Schutze der Bevölkerung da sind auf schändlichste belästigt und angetatscht werden. Auf solche Mitmenschen kann man verzichten! Schade, daß Frau Merkel nicht in Köln war die hätte bestimmt ihrer reine Freude daran gehabt!
Schweigen wir weiterhin alles tot und geben uns weiterhin Mühe das deutsche Volk in diese menschenverachtende Welt zu integrieren.:(:(
Meine Frage ist mal, warum die Polizei nur "beobachtet" und dann den Bahnhofsvorplatz nur räumt, weil "Böller in die Menge geworfen wurden". Da hätte man sicherlich früher und konsequenter einschreiten können und müssen, zumal ich davon ausgehe, dass sich die Opfer nicht erst am Tag später an die Polizei wenden, schon gar nicht, wenn die Sheriffs vor Ort sind. Und wenn Polizistinnen betroffen waren (aus dem Text geht das nicht hervor), stellt sich mir die Frage, warum die alleine unterwegs sind. Hier in Hessen gibt es keine Einzelstreifen und Frauen sind grundsätzlich nur in Begleitung eines männlichen Kollegen unterwegs. Ist das in NRW anders?

Zu den Vorgängen: Richtig und schnell ermitteln und entsprechend bestrafen. Wenn nötig auch mit Abschiebung.
 
Schlimm, daß diese Berichte in den News nicht zu kommentieren sind. Warum eigentlich nicht? Sind wir deutschen Frauen es nicht mehr wert geschützt zu werden? Polizistinnen, die zum Schutze der Bevölkerung da sind auf schändlichste belästigt und angetatscht werden. Auf solche Mitmenschen kann man verzichten! Schade, daß Frau Merkel nicht in Köln war die hätte bestimmt ihrer reine Freude daran gehabt!
Schweigen wir weiterhin alles tot und geben uns weiterhin Mühe das deutsche Volk in diese menschenverachtende Welt zu integrieren.:(:(

Pscht , nicht zu laut kritisieren ! Sonst sind wir wieder Faschisten ;) [/Ironie]
 
Bitte liebe Frauen, die ihr betroffen seid oder jemanden kennt, der betroffen ist - bringt diese Sauerei zur Anzeige. Ich weiß, dass bei solchen Delikten generell der Weg zur Polizei nicht leicht ist, kenne das auch aus dem Bekanntenkreis. Und ja, ich weiß, dass die deutsche Justiz ein Haufen weichgespülter Waschlappen sind und den Tätern, selbst wenn sie gefasst werden, nichts droht, was man gemeinhin als "Strafe" auffassen könnte. Trotzdem ist es wichtig!

Und wenn es nur dazu gut ist, dass dieses Dreckspack unser Land verlassen muss und nicht wieder einreisen darf. Macht das bitte bevor sich eure Männer und Verwandten selbst auf die Suche begeben und sich unglücklich machen. Diese "Menschen" haben nichts zu verlieren, aber ihr und eure Lieben sehr wohl. Darum ist es wichtig, dass das, was passiert ist, wenigstens vollumfänglich erstmal zur Anzeige gebracht und damit registriert und dokumentiert wird.

Danke!
 
Entsetzen nach Übergriffen auf Frauen

Folgende News wurde am 05.01.2016 um 11:37:39 Uhr veröffentlicht:
Entsetzen nach Übergriffen auf Frauen
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Köln (dpa) - Köln sucht nach der richtigen Antwort auf die Übergriffe in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof. Oberbürgermeisterin Reker verurteilt die Angriffe aufs Schärfste. Und auch in Hamburg gab es ähnliche Vorfälle.
 
Kommentare geschlossen in News über Attacke gegen Frauen / Köln ?

Interessante Entwicklung bei Klamm: Nahezu sämtliche News über "Kölner Angriffe auf Frauen" sind für Kommentare geschlossen! Nanu, was ist passiert? Allerdings-gab es auch wieder eine Flut von News mit in etwa gleichen Aussagen/Texten. So dass der arme User gar nicht mehr wußte wo er denn nun posten soll. Doppelter Kommentar? Da macht man sich auch unbeliebt mit (wird auch gelöscht)! Typische Folge von Nachrichtenüberflutung: Desorientierung /Desinteresse macht sich breit! Besser Updates im Text!
 
Missbrauch in der Silvesternacht: Viele Fälle, viele Fragen

Folgende News wurde am 05.01.2016 um 14:05:59 Uhr veröffentlicht:
Missbrauch in der Silvesternacht: Viele Fälle, viele Fragen
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Köln (dpa) - In der Bevölkerung, in der Politik und bei der Polizei herrscht Entsetzen über die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof. Sie sollen von Gruppen aus einer 1000 Menschen umfassenden Menge ausgegangen sein.
Darüber hinaus ist vieles unklar:
Was ist über die Täter bekannt?
Bisher erstaunlich wenig. Zeugen und Opfer berichten - laut Polizei übereinstimmend - von Männern, die «dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum» stammen. So hat es der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers auf der Pressekonferenz am Montag formuliert. Demnach soll eine Gruppe von 1000 Männern auf dem Domplatz gewesen sein, die meisten von ihnen zwischen 15 und 35. In kleineren Gruppen sollen sie Frauen umzingelt, sexuell belästigt und ausgeraubt haben, in einem Fall auch vergewaltigt. 90 Anzeigen gibt es bis Dienstagmittag. «Wir haben noch keine konkreten Täterhinweise», sagt Heidemarie Wiehler von der Direktion Kriminalität.
Hatten sich die Männer vorab verabredet?
Die Polizei gibt auf diese Frage keine konkrete Antwort. Wenn aber so viele Taten nach einem so ähnlichem Muster verübt würden, liege die Vermutung nahe, dass die Täter in irgendeiner Form miteinander verbunden seien, sagt ein Polizeisprecher lediglich.
Wie war die Polizei aufgestellt?
Die Bundespolizei, die für den Bahnhof zuständig ist, war nach Angaben von Wolfgang Wurm, Präsident der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, mit 70 Kräften vor Ort. Die Kölner Polizei hatte im Bereich Hauptbahnhof und Dom rund 140 Beamte im Einsatz. Einige davon wurden aus anderen Teilen der Innenstadt zum Bahnhof geschickt, als dort die Lage eskalierte. «Für den Einsatz, den wir voraussehen konnten, waren wir sehr gut aufgestellt», sagt Wurm. Wie sich der Einsatz dann tatsächlich entwickelt habe, sei eine «völlig neue Erfahrung» und «für uns nicht absehbar» gewesen: «Dafür hätten wir sicherlich ein wenig mehr Kräfte benötigt.»
Wie konnte es trotz Polizeipräsenz zu so vielen Straftaten kommen?
Von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen erfuhr die Polizei Wurm zufolge größtenteils im Laufe der Silvesternacht durch die wachsende Zahl von Anzeigen. Die Taten selbst hätten die anwesenden Polizeibeamten nicht beobachtet, weil diese sich in einer riesigen und unübersichtlichen Menschenmenge abgespielt hätten. Festnahmen habe es keine gegeben, weil Zeugen und Opfer die Täter im Getümmel nicht wiedererkannt hätten.
Was will die Polizei künftig anders machen?
Vor allem im Hinblick auf den bevorstehenden Karneval kündigt die Polizei an, die Einsatzkräfte bei Großveranstaltungen weiter aufzustocken, auch mit Zivilbeamten. Polizeipräsident Albers zufolge soll auch geprüft werden, ob bestimmte Bereiche stärker mit Videokameras überwacht werden. Über weitere Maßnahmen wollen Polizei und Stadt gemeinsam nachdenken.
 
Diskussion unerwünscht da unkontrollierbar...

News in Klamm zu Gewaltexzess gegen Frauen in Köln: Diskussion unerwünscht... anscheinend zu heikles Thema.... User werden auf das Abstellgleis in Forum gestellt.....Themen mit Gewaltübergriffen von Menschen mit südländischem Hintergrund sind tabu?.... Sorgen der Bürger haben Vorrang ... aber - anderes ist wichtiger.... Fussball, Steuern und Politikgelaber ..... Sperre wird aufgehoben wenn es an der Zeit ist.
 
Ethnologe warnt vor Vorverurteilung

Folgende News wurde am 05.01.2016 um 15:25:17 Uhr veröffentlicht:
Ethnologe warnt vor Vorverurteilung
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Berlin (dpa) - Nach den Übergriffen auf Frauen in Köln warnt ein Ethnologe davor, vorschnell einen Zusammenhang mit der Herkunft der Täter herzustellen. «Sexuelle Übergriffe gibt es in allen Regionen der Welt», sagte Hansjörg Dilger vom Institut für Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin.
Nach Polizeiangaben hatten sich in der Silvesternacht auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz 1000 Männer versammelt, die «dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum» stammen. Mehrere von ihnen bedrängten demnach Frauen und raubten sie aus.
«Eine Religion oder Kultur an sich ist nie frauenfeindlich. Das hat immer sehr viele Seiten», betonte er. «Es wäre viel zu kurz gegriffen, da einen Zusammenhang herzustellen.»
 
Mehrere von ihnen bedrängten demnach Frauen und raubten sie aus.

Also wenn ein Mann bei einer Frau unerwünscht in der Geschlechtsöffnung herumfummelt, würde ich das nicht mehr nur "bedrängen" nennen. Das ist ein bisschen sehr beschönigendend.
 
Also selbst "bedrängen" entspricht nicht der political correctness in diesem Land.
Schon verwunderlich das überhaupt über solche Vorfälle berichtet wird.
Vor 3 Jahren wäre es nicht so massiv erwähnt und lieber verschwiegen worden.
Scheinbar soll ganz gewollt eine Stimmung erzeugt werden siehe dem Wandel bei der Blöd-Zeitung.
Auf jeden Fall reichts um mal wieder mehr Überwachung zu fordern und letztlich auch umzusetzen.

Gute Nacht Bananenrepublik
 
Da gebe ich dir Recht, für mehr Überwachung reicht es dann auf jeden Fall, das bekommt man dann wieder hin.
 
Buntland 2016... In Köln sieht man die Zukunft...

Das ZDF hat gestern abend um 7 Uhr mit keinem Wort über diese Vorfälle berichtet, aber mind. 2 Minuten der Sendezeit auf einen Schuss auf ein Flüchtlingswohnheim (zu verurteilen) verwendet... Achja, Luftverschmutzung in Neu Delhi war auch ein Top Thema...

Jetzt muss man aber erstmal ein paar Sondersendungen gegen Rechts bringen... Wär schon besser gewesen für Multikulti-Liebhaber, wenn ein paar Rechte da gewesen wären... Dann hätte es nämlich geheißen: "Nazis attackieren Asylbewerber".
 
Buntland 2016... In Köln sieht man die Zukunft...

Wenn man die Pressemitteilungen der Kölner Polizei liest, kann einem schlecht werden. Zum einen, weil es soweit kommen konnte, zum anderen, weil man trotz mehrer Anzeigen, die schon Freitag Nacht getätigt wurden, Samstag Vormittag von einer "Weitgehend friedlichen Silvesternacht" spricht. Offensichtlich hat die Polizei da versagt, das ganze hat sich ab 21 Uhr entwickelt.

Chronologie :)arrow: Achtung Lügenpresse!): https://www1.wdr.de/themen/aktuell/chronologie-koeln-uebergriffe-100.html

Das ZDF hat gestern abend um 7 Uhr mit keinem Wort über diese Vorfälle berichtet, aber mind. 2 Minuten der Sendezeit auf einen Schuss auf ein Flüchtlingswohnheim (zu verurteilen) verwendet... Achja, Luftverschmutzung in Neu Delhi war auch ein Top Thema...
Beschwerden an: https://www.zdf.de/kontakt-zum-zdf-21494042.html

Jetzt muss man aber erstmal ein paar Sondersendungen gegen Rechts bringen... Wär schon besser gewesen für Multikulti-Liebhaber, wenn ein paar Rechte da gewesen wären... Dann hätte es nämlich geheißen: "Nazis attackieren Asylbewerber".
Gibt es eine glaubwürdige Quelle zur Beteiligung von Flüchtlingen? Ich frag nur pro forma, ich weiß ja, dass mir sofort wieder Schönfärberei vorgeworfen wird... :roll: aber interessant, dass der Polizei nicht Versagen vorgeworfen wird. Die Meldung, dass die GdP "schockiert von den Vorgängen" sei, halte ich für extrem zynisch!

so kann man die Diskussion auch beenden:roll:

News in Klamm zu Gewaltexzess gegen Frauen in Köln: Diskussion unerwünscht...

Interessante Entwicklung bei Klamm: Nahezu sämtliche News über "Kölner Angriffe auf Frauen" sind für Kommentare geschlossen...
Was ist euer Problem? Könnt ihr hier nicht kommentieren? Wie schon geschrieben: Hier lesen MEHR Modertoren mit als im Portal, und Klamm ist haftbar für das, was seine User schreiben. Bislang wurde hier, abgesehen davon, dass mehrere Beiträge zusammen geführt wurden, nichts verändert oder gar "zensiert"... :wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Offensichtlich hat die Polizei da versagt, das ganze hat sich ab 21 Uhr entwickelt.
Ich war zwar nicht vor Ort, aber wenn davon die Rede ist, dass diese Dreckschweine (Herkunft ist natürlich egal :D) eine Gasse gebildet haben, die immerhin um die 200 Meter lang gewesen sein soll, wo dann die Opfer durch mussten, um zum Bahnhof/Gleis zu gelangen, dann kann man sicherlich als Faktum festhalten, dass die Polizei versagt hat und die Gewalt an die Verbrecher abgegeben hat. Aber wie kann es sein, dass es nur zu 18 Festnahmen kam? Hallo? Warum kein Tränengas, Wasserwerfer, Gummigeschosse? Warum kein Notruf und Anforderung von Unterstützung? Wie kann es sein, dass die Polizei über Stunden das Gewaltmonopol vor Ort aufgibt?

Inzwischen ist ja auch die Rede von "organisierter Kriminalität". Es ging wohl nur zu Ablenkungszwecken darum, den Frauen an die Brüste und in den Schritt zu fassen, weil man eigentlich das Mobiltelefon und das Geld haben wollte. Macht die Geschichte für mich jetzt kein Stück besser. Aber dann könnte man festhalten, dass mehrere Hundert organisierte Kriminelle über Stunden tun und lassen können was sie wollen?

Ähnliche Szenen in Hamburg, aber in kleinerem Maßstab. Dass die Polizei versagt hat, ist da ja nun mehr als offensichtlich. Mich beschäftigt viel mehr, warum sie versagte? Sind die Beamten zu blöd, ein Telefon zu benutzen und Unterstützung anzufordern? Tränengas alle? Wasserwerfer leer? Schlagstöcke porös? Pistolen verrostet? Oder können sie keine Schleife in die Stiefel binden? Fragen über Fragen...
 
Ähnliche Szenen in Hamburg, aber in kleinerem Maßstab. Dass die Polizei versagt hat, ist da ja nun mehr als offensichtlich. Mich beschäftigt viel mehr, warum sie versagte? Sind die Beamten zu blöd, ein Telefon zu benutzen und Unterstützung anzufordern? Tränengas alle? Wasserwerfer leer? Schlagstöcke porös? Pistolen verrostet? Oder können sie keine Schleife in die Stiefel binden? Fragen über Fragen...
Bei der WDR-Meldung klang an, dass es wohl auch zu Zuständigkeitsgerangel kam, weil IM Bahnhof ja die Bundespolizei zuständig ist. Trotzdem unverständlich, dass hier zwei Behörden (!!!) so nachhaltig versagt haben.
 

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