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Selbst wenn Pegida und Konsorten nicht "das Volk" ist... Ein Teil des demokratischen Spektrum und Teil der Gesellschaft, die Grundrechte besitzt, sind sie allemal...
Joo, gemäß Punkt 14 ihrer Positionsliste sind die Jungs für mehr Basisdemokratie.
Das haben wir dann gestern schonmal geübt.
Die Mehrheit war gegen Spazierengehen, also wurde stehen geübt.![]()
Es gehört nicht zur Basisdemokratie, wenn man Menschen mit einer anderen Meinung einschüchtert.
Im Grunde handelt ihr nicht anders als Faschisten (Und ich meine die echten Faschisten, die vor 1933 auf diese Weise versucht haben ihre eigene Ideologie durchzusetzen), ihr versucht andere Meinungen im Keim zu ersticken und Menschen Angst zu machen ihre Meinung zu sagen.
In Duisburg sah die Demo folgendermaßen aus. Die Gegendemonstranten haben sich lange vor der Demo am Bahnhof versammelt und haben alle Ankömmlinge der Gegenseite dann begrüßt.
Einschüchterung, Unterdrückung und das Ersticken von anderen Meinungen gehört nicht zur Basisdemokratie, dies ist ein Zeichen von Faschismus.
Lass mich raten. Dass sich Muslime nach nem Aufmarsch von 300 gewaltbereiten Nazis und Hools gegern den Islam bedroht fühlen, kann gar nicht sein. Das ist ja nur erdulden von Meinungsfreiheit.
Negativ mein Gutster.
Auf den zugewiesenen Versammlungsplätzen konnten beide Parteien ihre Reden halten.
Allein schon das Zusammengekarre von Gidas zeigt doch, dass sie nicht in der Lage sind, Leute zu mobilisieren, die der kruden Islamophobie huldigen.
Basisdemokratie wird doch nur gefordert, um Schweiz-like hier auch mal nen Minarettverbot zu etablieren, oder den Appell durchzuwinken, wo dem Islam der Status der Religion aberkannt werden soll, damit er nicht mehr unter Religionsfreiheit fällt.
Man brauch sich doch nur die beiden Lieblingsblogs der Braunschweiger Sprecherin der Bragida anschauen, um zu wissen, wessen Geistes Kind die sind.
Dort wird ungeniert zu Gewalt und Diskriminierung von Andersgläubigen aufgerufen. Es wird gehetzt was das Zeug hält.
Und bei dem Pack habe ich kein Problem, mich ihnen in den Weg zu stellen.
Friedlich freundlich zu den Polizisten und zufällig anwesenden Bürgern, hart in der Sache gegen Rassisten.
Und ein paar "Gebt den Nazis die Straße zurück..." werden doch wohl ein paar echte Patrioten aushalten.![]()
Verständlich, wobei ich diesen Ansatz deutlich charmanter und auch zielführender finde. Für jeden Wirrkopp, der bei GIDA erscheint oder "Wir sind das Volk" skandiert oder was weiß ich (die bieten ja reichlich Potential), eine Spende für ein Flüchtlings- oder Integrationsprojekt. Und ein paar Euro kann man ja als "Trinkgeld" noch für die Kaffeedose der Bullerei abzwacken.Und bei dem Pack habe ich kein Problem, mich ihnen in den Weg zu stellen.
Die Veranstalter sind in der Regel im rechten / rechtsextremen Umfeld zu finden. Das allein sollte schon - bei aller Neugier - das Bürgertum abschrecken. Aber das du jetzt beklagst, dass durch solche Gegendemos das Bürgertum abgeschreckt wird und deshalb fehlt (und in Folge dessen rechte Demos legitimiert), ist wieder mal bezeichnend für dich.Aber muss man sich wundern, dass Pegida außerhalb von Dresden sich dahin entwickelt, dass dort ein Großteil von Spinnern vertreten ist, wenn man alle andere Menschen im Vorfeld durch Einschüchterung vertrieben hat? Es ist ja nun von mehreren Quellen geschrieben worden, dass bei den ersten Veranstaltungen häufig neugieriges Bürgertum anwesend war, welches dann bei Folgeveranstaltungen dank Leuten wie dir fehlt.
Verständlich, wobei ich diesen Ansatz deutlich charmanter und auch zielführender finde. Für jeden Wirrkopp, der bei GIDA erscheint oder "Wir sind das Volk" skandiert oder was weiß ich (die bieten ja reichlich Potential), eine Spende für ein Flüchtlings- oder Integrationsprojekt. Und ein paar Euro kann man ja als "Trinkgeld" noch für die Kaffeedose der Bullerei abzwacken.![]()
Die Veranstalter sind in der Regel im rechten / rechtsextremen Umfeld zu finden. Das allein sollte schon - bei aller Neugier - das Bürgertum abschrecken. Aber das du jetzt beklagst, dass durch solche Gegendemos das Bürgertum abgeschreckt wird und deshalb fehlt (und in Folge dessen rechte Demos legitimiert), ist wieder mal bezeichnend für dich.
Deswegen sollte das Bürgertum diese rechten Demos noch lange nicht durch ihre Teilnahme legitimieren.Jegliche Demonstration/Meinungsfreiheit, welche nicht gegen das Gesetz verstößt darf nicht durch Unterdrückung verhindert werden.
Wenn 300 Nazis sich vor eine Moschee stellen bei der eine Kundgebung geplant ist, dann bin ich da auch absolut gegen. Jeder Muslim muss das Recht haben auf die Straße zu gehen ohne Angst haben zu müssen.
Ändert nichts am Faden Beigeschmack dieser Methodik andere Menschen einzuschüchtern.
Wenn ich hingehen wollen würde, würde ich es dennoch nicht machen aufgrund der Rahmenbedingungen. Und so denken wohl viele.
Rein aus Interesse, poste mal bitte die Blogs.
Aber muss man sich wundern, dass Pegida außerhalb von Dresden sich dahin entwickelt, dass dort ein Großteil von Spinnern vertreten ist, wenn man alle andere Menschen im Vorfeld durch Einschüchterung vertrieben hat?
Es ist ja nun von mehreren Quellen geschrieben worden, dass bei den ersten Veranstaltungen häufig neugieriges Bürgertum anwesend war, welches dann bei Folgeveranstaltungen dank Leuten wie dir fehlt.
Das du danach mit den Fehlgeleiteten versuchst dein Verhalten zu legitimieren ist doch Sarkasmus pur. Erst die anständigen unterdrücken und Vertreiben um sich danach selbst zu legitimieren, dass man gegen die richtigen agiert.
Könnte nicht daran liegen, dass "normale Bürger" nicht mit Gewalttätern auf die Straße will?
Wieso Leuten wie mir?
An den Inhalten könnte es nicht liegen?
https://buendnisgegenrechts.net/wp-content/uploads/2015/01/BRAGIDA-Kommentare-zu-Oezdemir.pdf
Wer sowas von sich gibt, hat hier schlicht und ergreifend nichts zu suchen.
[Nachtrag: Und eine wertvolle Lektüre, wobei die steigenden fremdenfeindlichen Straftaten nix mit Pegida zu tun haben, sondern mit den milden Temperaturen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/pegida-anstieg-gewalt-gegen-migranten
Am Anfang sind es ja prozentual gesehen nur wenige Gewalttäter,
die gibt es aber auf der anderen Seite auch (Stimmt ja, da lügt die Presse ja, du stellst die Gegendemonstranten ja immer als 100% friedlich dar, auch wenn es in den Medien anders gemeldet wird). Aber der Anteil der Gewaltbereiten nimmt tatsächlich zu, aber da hat der ausgeübte Druck hat natürlich nichts damit zu tun![]()
Kann sein, aber Grundinteresse schien ja zu bestehen. Daher gehe ich doch eher von den negativen Rahmenbedingungen aus.
Ansonsten gebe ich dir aber in dem Punkt recht, dass solche Kommentare nicht gehen und man da etwas machen muss. Wobei ich da eher auf Dialog als auf Hass setzen würde.
Natürlich melden sich primär die polarisierenden Menschen. Da aber nun zu pauschalisieren und einen Rückschluss auf alle zu schließen ist einfach nur eindimensional gedacht. Ich dachte du bist so sehr gegen Pauschalisierungen und gegen Einzelbeispiele, selbst wenn diese einen Großteil der eigenen Erfahrungen ausmachen.
Dann zeige mir doch bitte einen Bericht über Gewalt in Braunschweig an diesem Montag.
Wirst Du wohl nicht finden, eben weil wir 150 Meter früher blockiert haben, weil die Blockierer nicht 100% schwarzer Block waren, sondern es waren auch Mittelständler dabei, Schüler und Rentner, Angestellte.
Dia-was?
So wie die die Realitäten verdrehen, und zum Beispiel bei Özdemir die Nationalität vom Geburtsort der Oma abhängig machen wollen. Die unterscheiden zwischen Biodeutschen und Passdeutschen?
Die suchen sich Mittel und Wege bzw. ne eigene Rechtfertigung, um weiter Muslime diskriminieren zu können.
Dia-was ist da vergebene Liebesmühe.
Es geht nicht um pauschalisieren, sondern erstmal im wesentlichen darum, dass bei so einem Haufen kein besorgter Bürger aus der Mitte mitlaufen wird.
gruss kelle!
Da ist bestimmt auch die Antifa dran schuld: https://www.stern.de/politik/deutsc...ern-informationen-bei-pegida-aus-2169426.html
Wer sich selbst so zerlegt, braucht sich nicht wundern, wenn die Leute ausbleiben.
Ein kleines Detail,was auch klar macht,dass die Pegida im "Westen" keinen Stich sieht.
https://mobile.twitter.com/carstenwolfram/status/560385164417974272
Demokratiefeindlichkeit.Weil man im Westen mehr Angst haben muss vor Ausgrenzung und Demokratiefeindlichkeit?
Weil man im Westen mehr Angst haben muss vor Ausgrenzung und Demokratiefeindlichkeit?
Und wenn Du ausländer- und islamfeindliche Teilnehmer als Demokratie ansiehst, dann bin ich gerne ein bissl demokratiefeindlich.
Und wenn Du ausländer- und islamfeindliche Teilnehmer als Demokratie ansiehst, dann bin ich gerne ein bissl demokratiefeindlich.