Wer sich darüber beklagt scheint nicht viel von sozialen Studien zu halten.
Kinder lassen sich stark von Rollenbildern und Geschlechtsbildern beeinflussen. Wenn nur deutsche Namen auftauchen, werden andere als komisch empfunden, wenn nur deutsche Kinder in einer Klasse sind, ist die AUsgrenzung nichtdeutscher höher. Kann man übrigens schön im Vergleich von Innenstadt-und Provinzschulen sehen, Innenstadtschüler sind i.d.R. toleranter und sozialer.
Durch Rollenvorgaben in Werbungen usw usf werden weibliche Kinder dahingehend beeinflusst, dass sie denken, dass sie eh irgendwann putzen sollen usw. Gleicher Schwachsinn wie Jungen Autos und Mädchen Puppen zu schenken. Wer keine Ahnung von Pädagogik hat sollte sich nicht über Politiker aufregen. Übrigens haben die wenigstens etwas erreicht.
Zugegeben, ich kann nicht jede Studie und Statistik lesen.
Meine persönliche Erfahrung als ehemaliger Provinz-Schüler eines Gymnasiums mit überwiegend deutschen Schülern sieht einfach anders aus.
Wenn der kleine Martin den kleinen Mustafa ärgert muss das nicht unbedingt Diskriminierung sein, landet aber (nach meinem rein subjektiven Empfinden) gleich in der Statistik dafür. Wenn Martin Peter ärgert, landet es in Mobbing, obwohl beides die selbe Ursache haben kann.
Und das Martin gerne Lisa ärgert ist doch wohl jedem klar :roll:
Und obwohl die Mädels meiner Generation mit Puppen spielten und obwohl in der Calgon-Werbung immer Frauen zuhause waren, verdienen die heute ihr eigenes Geld.
Daher mein persönlicher Eindruck: Diese Leute sind hypersensibel.
Vielleicht ist aber auch da wo ich bin die Welt zufällig ein Stück besser, als woanders. :roll:
 
Gleicher Schwachsinn wie Jungen Autos und Mädchen Puppen zu schenken.
Das ist kein Stereotyp, sondern Mädchen spielen eben statistisch (natürlich finden sich Gegenbeispiele) gesehen lieber mit Puppen... Jungen verhalten sich ganz anders, sind körperlicher, testen eher ihre Grenzen auf... Hast du die Diskussion verschlafen, dass Jungen in den Grundschulen benachteiligt werden, weil es eben zu wenige Grundschullehrer gibt? Es gibt eben Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen und daher kann man sie eben nicht zu hundert Prozent gleich erziehen und wenn man es macht, dann benachteiligt man eben eine Gruppe...
Die "Puppen-Thematik" ist übrigens schon felsenfest bewiesen... Mädchen greifen lieber zur Puppe als zu einem Panzer... Kulturübergreifend... Ist eben genetisch bedingt.
https://www.focus.de/schule/schule/...ypisch-maedchen-typisch-junge_aid_436115.html
 
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Wer sich darüber beklagt scheint nicht viel von sozialen Studien zu halten.
Um ehrlich zu sein: Nein, überhaupt nix.

Kinder lassen sich stark von Rollenbildern und Geschlechtsbildern beeinflussen. Wenn nur deutsche Namen auftauchen,
Nadine ist kein deutscher Name. Er ist nur nicht fremdländisch genug.

[...] Gleicher Schwachsinn wie Jungen Autos und Mädchen Puppen zu schenken. [...]
Also sagen wir es mal so. Die Natur (ich hoffe, dass es mittlerweise ausreichend wissenschaftlich bewiesen ist, dass es die gibt), hat den Mann stärker, ausdauernder und größer gemacht als die Frau. Der Mann kommt in den Stimmbruch, eine Frau nicht. Eine Frau reagiert in Stresssituationen oft gelassener und besonnener als ein Mann. Frauen haben einen weniger ausgeprägten Orientierungssinn als Männer. Frauen können sich im Allgemeinen auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren, behalten mehr Dinge "im Auge". Frauen streben im Allgemeinen auch nicht unbedingt nach Macht, sind eher sozial engagiert und einfühlsamer.

Warum wird das wohl von der Natur so gemacht worden sein, sofern das nicht alles laut "wissenschaftlicher" Studien ein antrainiertes Verhalten ist? Vielleicht sind Frauen eben nicht deckungsgleich zu Männern? Kann es sein, dass Frauen ganz andere Stärken haben, an denen es den allermeisten Männern mangelt? Und dass Männer Stärken haben, an denen es den meisten Frauen mangelt? Vielleicht sollen die beiden Geschlechter gar nicht gleich sein oder konkurrieren, sondern einander ergänzen?

Deshalb scheinst Du ja die Zeit gefunden zu haben, Dich damit ausgiebig zu beschäftigen.
Naja, ein 5-Minuten Videoclip nenne ich mal nicht "ausgiebig damit beschäftigt haben". Habe den Link von einem Kollegen geschickt bekommen und wir haben Tränen gelacht. Mehr eigentlich nicht.
 
Nichts "und". Es ist kein deutsches Wort.

"Anatidaephobie" und "Taliesyn" auch nicht...und?

Eben. Das ist der Punkt. Die Aussage ist nichts wert, sie ist so allgemein wie die Erkenntnis, dass blaue Wände blau sind. Was wolltest du uns also damit sagen, dass Nadine kein eigentlich deutscher Name ist? (Ich wollte übrigens darauf hinaus, dass die Definitionsfrage heikel ist)
 
...

Nein, liebe Leser und Leserinnen, wir haben in unserem schönen Land keine anderen Probleme. Zum Glück. :LOL:

Tja, dann muss man doch wohl mal wieder richtig recherchieren.

Die FDP-Hauspostille DER SPIEGEL wusste schon ganz genau, warum im Film nur eine Grüne und eine Linke so in Szene gesetzt wurden.

Schaut man allerdings mal in eine unverdächtig überparteilich ausgerichtete Zeitung, sieht es schon ganz anders aus:

Nicht nur die Grünen haben sich zu dem Buch geäußert, auch SPD und CDU haben Verbesserungsvorschläge eingebracht!

Allerdings genau der Vertreter der LINKEN vertritt nun die oben erwähnte/gewünschte Meinung!!

"Es gibt andere Probleme in der Stadt", meint Wolfgang Joithe (Linke).

https://www.abendblatt.de/hamburg/article1105068/Warum-Problemkind-Bruno-nun-Aydan-heisst.html

Das war ja wohl nun ein Eigentor, Photon. :mrgreen:
 
Nichts "und". Es ist kein deutsches Wort.

"Anatidaephobie" und "Taliesyn" auch nicht...und?



fühlt sich beobachtet. *zitter*

ente-13.jpg



8O :-?


hier mal was über namen, wenn wir schon OT sind.


SPIEGEL ONLINE: Welche Namen empfanden Sie als Höchststrafe, als Sie noch Lehrerin waren?
Kaiser: Oliver war das damals in den siebziger Jahren. Olivers kamen aus Problemfamilien.
SPIEGEL ONLINE: Ich danke Ihnen trotzdem für das Gespräch.
Das Interview führte Oliver Trenkamp
 
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Eben. Das ist der Punkt. Die Aussage ist nichts wert, sie ist so allgemein wie die Erkenntnis, dass blaue Wände blau sind. Was wolltest du uns also damit sagen, dass Nadine kein eigentlich deutscher Name ist? [...]
Ich wollte damit sagen, dass "Nadine" kein deutscher Name ist, obgleich es im Clip die Frau "Nebahat Güclü" das genau so definiert. "Nadine" ist ein französischer Name, der auf Nadja (russisch) zurück geht. Und Nadja ist die Kurz- (Kose-?)form des urrussischen "Nadeschda".

Also welche Probleme plagen denn nun Frau Güclü? Offensichtlich ist "Nadine" Frau Güclü schlicht nicht nicht-deutsch genug. Zu deutsch: Nicht türkisch genug. 2-Klassen-Ausländer?

Tja, dann muss man doch wohl mal wieder richtig recherchieren.
[...]
Nicht nur die Grünen haben sich zu dem Buch geäußert, auch SPD und CDU haben Verbesserungsvorschläge eingebracht!

Allerdings genau der Vertreter der LINKEN vertritt nun die oben erwähnte/gewünschte Meinung!!

https://www.abendblatt.de/hamburg/article1105068/Warum-Problemkind-Bruno-nun-Aydan-heisst.html

Das war ja wohl nun ein Eigentor, Photon. :mrgreen:
Och, ich sehe es nicht als Eigentor an. Die Grünen und die Linke waren die ersten, die sich exzessiv des so genannten "Genderings" bedienten. Und zwar so überzogen und überzoginnen, dass ich mich schon quer vor dem Fernseher vor Lachen gekringelt habe. Ich fand das mit dem Pixi-Buch einfach nur eine schön zusammen gefasste Stilblüte.

"Politisch korrekt" wird nun sowas genannt. Und ja, die Union und die SPD (die für mich in diesem Jahr ebenfalls nicht als Wahlmöglichkeit in Betracht kommen) haben sich diesen Unsinn und Unsinnen bereits angenommen. Klar - man will ja keine Emanzen, Feministen und Feministinnen verprellen und verprellinnen.

Und natürlich will man sich fraktionsübergreifend vor der Wahl weltoffen und liberal zeigen. Was dann in genau solchem Unfug gipfelt. Deswegen sehe ich es auch nicht als verwunderlich, dass sich jede Partei hier und da zu Wort meldet. Aber lieber Hiltwin, ich habe in dem Clip nunmal die Nebahat Güclü echauffiert (<- schon wieder ein Fremdwort, Taliesyn ;) ) erlebt, die den totalen Durchfall zum Besten gab. Nebst Kersten Artus (Linkspartei). Und naja, was soll ich sagen - genau von den beiden Fraktionen (nebst den Grünen selbst) habe ich auch nichts anderes erwartet, als den Kampf gegen "Rassismus" und "Diskrimminierung von Frauen" an vorderster Front :LOL:
 
Das ist kein Stereotyp, sondern Mädchen spielen eben statistisch (natürlich finden sich Gegenbeispiele) gesehen lieber mit Puppen... Jungen verhalten sich ganz anders, sind körperlicher, testen eher ihre Grenzen auf...
Die "Puppen-Thematik" ist übrigens schon felsenfest bewiesen... Mädchen greifen lieber zur Puppe als zu einem Panzer... Kulturübergreifend... Ist eben genetisch bedingt.

Kommt auf die Art der Beweisform an, ob es denn tatsächlich bewiesen sein kann. (Versuche mit sterilen Kindern, die keine äußeren Einflüsse erfahren dürfen heutzutage ja zum Glück nicht mehr durchgeführt werden).
Dennoch ist es längst "bewiesen", dass es sinvoll ist, Kindern ein Pool von Gegenständen anzubieten und eben nicht nur einseitig Spielzeug zu schenken.
(Das Problem hierbei sind dann Kinderaussagen wie "Jungs dürfen nicht mit Puppen spielen" usw usf. die dadurch heraufprovoziert werden.)


Um ehrlich zu sein: Nein, überhaupt nix.
Also sagen wir es mal so. Die Natur (ich hoffe, dass es mittlerweise ausreichend wissenschaftlich bewiesen ist, dass es die gibt),

Beweis mir mal, dass deine Wahrnehmung der Realität entspricht und somit die Natur, wie du sie kennst, existent ist.

Ich reduziere deine "wissenschaftlichen" Ergüsse mal auf ein Zitat, um dir zu zeigen, was für einen Schwachsinn du hier von dir gibst:


Der Mann kommt in den Stimmbruch, eine Frau nicht.

:think: Frauen haben doch tiefere Stimmen als Mädchen.
Ah Wikipedia gibt mir ja auch recht :)
wikipedia schrieb:
Der Stimmwechsel, auch bekannt als Stimmbruch oder Mutation, ist die Phase in der Entwicklung des heranwachsenden Menschen, in welcher sich bei beiden Geschlechtern die Stimme merklich verändert und vervollkommnet. [...]
Der Stimmwechsel vollzieht sich bei Mädchen vom 10. bis zum 15. Lebensjahr, bei Jungen vom 11. bis zum 16. Lebensjahr
Der Rest ist wie gesagt genausowenig wissenschaftlich, da nicht haltbar, wie die vorherige Aussage.
 
Beweis mir mal, dass deine Wahrnehmung der Realität entspricht und somit die Natur, wie du sie kennst, existent ist.
Kommt auf die Farbe der Pille an.

Ich reduziere deine "wissenschaftlichen" Ergüsse mal auf ein Zitat, um dir zu zeigen, was für einen Schwachsinn du hier von dir gibst:[...] Der Rest ist wie gesagt genausowenig wissenschaftlich, da nicht haltbar, wie die vorherige Aussage.
:LOL: Netter Versuch. Hätte ich selbst nicht besser machen können *g*

Also Männer haben eine tiefere Stimme als Frauen und auch eine andere Redeweise (Link). Das liegt in der Evolution schon begründet, wahrscheinlich daher: (Link). Umgekerht die Frauen (Link).

Orientierungssinn bei Frauen funktioniert auch anders als bei Männern (Link), was auch bei unseren Vorfahren seinen Sinn hatte. Dass sich Frauen auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren können ist auch in der Evolution begründet. Eine Frau hat die Aufzucht der Jungen gehabt und ist Beeren sammeln gegangen in der näheren Umgebung. Musste also mögliche Gefahren der Umgebung im Blick haben, nebst der Suche nach Wurzeln, Beeren, .. und überdies noch die Blage beschützen. Der Mann, der im Rudel jagen war, musste sich ganz auf die Beute konzentrieren und vollgepumpt mit Adrenalin auch ohne Rücksicht auf Schmerzen das Beutetier erlegen können in einer Ausdauerjagd, die schon mal einige Stunden dauern konnte. 2 völlig unterschiedliche Aufgaben also, woran sich die Geschlechter gut anpassten (nachzulesen in Deinem Geschichtsbuch, teilweise auch bei Wikipedia). Der Mann kann sich also auf eine Sache richtig stark konzentrieren und dabei alles um sich herum vergessen, während die Frau mehrere Dinge gleichzeitig mit der jeweils nötigen Konzentration erledigen musste.

Wie auch immer. So, was war noch? Hmm, Deine Pöbelei. Egal, lasse ich beiseite, ist es nicht wert diesmal :)

Achja - warum Frauen sozial engangierter sind und nicht so machthungrig. Frauen lebten in der Gemeinschaft mit anderen Frauen zusammen, während die Männer auf der Jagd waren. In einfachen sozialen Strukturen regiert immer das Faustrecht - klar, dass da der Mann das Sagen hatte - weil stärker. In der Gruppe war man auch stark - auch ohne Mann. Kein Wunder also, dass auch Bisexualität bei Frauen viel häufiger auftritt als bei Männern. Dass Frauen miteinander ganz anders umgehen als Männer oder mit Männern, ist darin begründet.

Kurz gesagt: "Mann, begatte mich und versorge mich, aber unterhalte Dich nicht mit mir" :D (wissenschaftlich nicht belegt, nur vom bösen Photon behauptet) ;)
 
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Ich find's aber viel interessanter, dich zu fragen, weil du dich in viel größerem Maße für alles einsetzt, was deutsch ist...^^ Aber dafür sollten wir vielleicht den Thread wechseln...
Ach warum.

Einigen wir uns, auch wenn "OT", einfach auf den klassischen Volksdeutschen. In der Fremde erfüllt er alle Anforderungen welche ich auch hier für einen entsprechenden Menschen anlegen würde.

:)

PS: die Urherkunft sollte sich ergeben, über entsprechende Generationen der Zugehörigkeit (ohne Fremdblut).