Lehrerin verweigert meinem Sohn das Pausenbrot!

@einige andere Beiträge ^^: Ihr meint also, man solle das Kind lieber hungern lassen, als das man ihm in seiner Persönlichkeit und seinem Geschmack entgegenkommt? Ich denke doch, dass jeder essen sollte, was ihm schmeckt, und nicht, was andere von ihm verlangen.
Öhm .... ja. Denn ein zum Beispiel 1- oder auch 10-jähriges Kind würde immer nur Süßes wählen, wenn es die Wahl hätte. Als Eltern ist es in meiner Verantwortung, dass genügend andere Dinge zur Auswahl stehen.

Und glaub mir: das Kind würde nicht hungern, das ist ja der Witz an der Sache. Wenn man Hunger hat, also richtig Hunger, dann hat man eben Hunger (und nicht nur Appetit) und freut sich auch auf Obst und Gemüse.
 
Wieso, es darf doch :hö: . Klar darf das Kind essen. Wenn es nicht will, ist es seine eigene Entscheidung.

Meiner Meinung nach ist das eine Zwickmühle.
Klar er darf essen keiner verbietet es ihm
aber er darf eben nur das essen was grade auf dem Tisch steht
und darf nicht das was im Kühlschrank drinn ist

Da hatte der Vorpostet mit seinem Spruch schon Recht
"Es wird das gegessen,was auf dem Tisch kommt!"

Wir sind eben aus der Schule gekommen und haben
lauter gesundes "Zeug" (*gg*) eingekauft

Paprika,Tomaten,Zuchini,Zwiebel,....
wir versuchen mal ein Letscho zu kochen.
 
Mensch, das Leben ist doch kein Ponyhof! Je früher Kinder das erfahren, desto besser können sie im späteren Leben damit umgehen. Besser als wenn sie bis zum 18. Lebensjahr in Watte gepackt werden und dann Angst vor der Realität haben.
Es ist schädlich für Kinder, wenn sie immerzu ihren Willen kriegen, denn später geht das eben auch nicht mehr. Sowas sollte man früh lernen.
Kompromißbereitschaft, Anerkennung von Autorität etc etc...

Mone hat völlig recht hiermit:
Wer wirklich Hunger hat, wird auch Obst und Gemüse mit Begeisterung essen. Wer es sich aber leisten kann, rumzumäkeln, der hat keinen richtigen Hunger. Ganz einfach.
 
Ich finde die Einstellung der Lehrerin ok.

8) Ich glaube das die Einstellung der Lehrerin ok ist. Nur die Umsetzung der Forderung ist unglücklich gewählt.
:( Aber auf jeden Fall würde ich an deiner Stelle mal überlegen was du falsch machst? Die Forderung nach gesunder Ernährung soll ja nicht Schaden sondern im Gegenteil von Nutzen sein. Wenn dein Sohn nicht in der Lage ist auf eine Anforderung angemessen zu reagieren wird er auf jeden Fall in seinen Leben Schiffbruch erleiden. Kinder sollten das tun müssen was vernünftig ist und nicht was Sie wollen. So sollte Erziehung sein.

:evil: Die Lehrerin für Erziehungsfehler verantwortlich zu machen ist modern und zeitgemäß führt aber nur dazu das Kinder am Ende sich selber erziehen. Das Ende sollte jeden selber klar sein.
 
Öhm .... ja. Denn ein zum Beispiel 1- oder auch 10-jähriges Kind würde immer nur Süßes wählen, wenn es die Wahl hätte. Als Eltern ist es in meiner Verantwortung, dass genügend andere Dinge zur Auswahl stehen.

Und glaub mir: das Kind würde nicht hungern, das ist ja der Witz an der Sache. Wenn man Hunger hat, also richtig Hunger, dann hat man eben Hunger (und nicht nur Appetit) und freut sich auch auf Obst und Gemüse.

In Einzelfällen, ja. Aber im Regelfall hat auch ein Kniebeißer nicht immer Lust auf Süßigkeiten. Es geht auch nicht darum, dass die Kindern immer nur Süßigkeiten essen können, sondern dass ihr Geschmack beim "richtigen" Essen berücksichtigt wird.

Das ist jetzt 'ne begriffliche Sache: natürlich hungern sie nicht, das weiß ich auch. Aber es gibt in unserer Sprache nur wenige Worte, die man alternativ verwenden könnte, und viele davon tragen nicht gerade zum Verständnis bei.
 
Und wieso sollte man den Willen der Kids nicht einfach respektieren? Entweder kommen sie später selbst darauf, oder sie finden Alternativen, mit denen sie gut leben können.

Bis Kiddies selbst auf den Trichter kommen, dass sie täglich Gemüse und Obst essen sollen haben sie längst faule Zähne und Übergewicht.
 
Noch jemand, der den Unterschied nicht kennt zwischen:

:arrow: Du musst das essen (im Sinne von "du musst (auf)essen")​
und
:arrow: Hier stehen Lebensmittel. Du kannst dich entscheiden, ob du etwas davon isst. Wenn nicht, gibt es aber nichts anderes. (Also: "du kannst essen.")​
Von "zum Essen zwingen" redet doch keiner. So habe ich perlinis Spruch jedenfalls nicht verstanden und auch nicht interpretiert.

Dann lässt es das Gemüse links liegen und isst dafür ein Schnitzel mehr :roll:? Dann hat man als Elternteil aber auch nichts gekonnt. Auch wenn es umständlich und nervig ist sollte man zum Wohl der Kinder sein eigenes Koch- und Essverhalten ersteinmal an zweite Stelle setzen und bei gemeinsamen Mahlzeiten kindgerecht Kochen. Heutzutage wo es quasi alles fertig in Dosen oder tiefgefroren gibt sollte es doch kein Problem sein zur Not noch ein Glas Möhren warm zu machen.

@back4ever: Das ist schön! Den Knirps jetzt mitkochen und mitentscheiden lassen z.B. was es als Beilage gibt(Reis, Nudeln, Kartoffeln, Couscous,...).
 
Bis Kiddies selbst auf den Trichter kommen, dass sie täglich Gemüse und Obst essen sollen haben sie längst faule Zähne und Übergewicht.

Hmm....wie kommt es dann, dass ich so viele Kinder/Erwachsene kenne, die auch heute nicht täglich Obst und Gemüse essen, aber trotzdem weder übergewichtig noch an Skorbut erkrankt sind, sondern im Gegenteil energisch im Leben stehen?
 
Hmm....wie kommt es dann, dass ich so viele Kinder/Erwachsene kenne, die auch heute nicht täglich Obst und Gemüse essen, aber trotzdem weder übergewichtig noch an Skorbut erkrankt sind, sondern im Gegenteil energisch im Leben stehen?

Auch Nichtraucher können Lungenkrebs kriegen. Heißt es jetzt ich soll rauchen wie Schlot, weil ich so oder so Lungenkrebs bekommen kann?
NEIN, aber das Risiko ist viel höher...
 
Hmm....wie kommt es dann, dass ich so viele Kinder/Erwachsene kenne, die auch heute nicht täglich Obst und Gemüse essen, aber trotzdem weder übergewichtig noch an Skorbut erkrankt sind, sondern im Gegenteil energisch im Leben stehen?

Wenn Du meinst.. ich würde Dich aber nicht als Elterteil haben wollen :ugly:
 
nö anmaßend bist du deshalb weil Du über andere urteilst und sie verurteilst weil sie Dinge völlig anders lösen als Du
"unzureichende Lebensweise" empfinde ich jedenfalls als Verurteilung

Tut mir leid, aber ich verurteile sie nicht, schließlich bin ich kein Richter.
Nur im Hinblick auf eine Horizonterweiterung und Steuerung der Erziehung der Kinder ist so eine Lebeweise keine Vorbildfunktion für die Kinder.

Spätestens wenn die Kinder merken, wenn sie älter sind, das Sie mit dieser Lebensweise nicht vorankommen und nur anecken, sollten sich die Eltern fragen, was sie falsch gemacht haben, ihr Kind als Egomanen erzogen zu haben, nur dann ist es ungleich schwieriger die bereits gelernten Verhaltensmuster zu ändern, warum also nicht gleich daran denken und handeln?

Ich verurteile die Leute nicht, sie können Leben wie sie wollen, haben ihre eigene Wohnung, was auch immer, sie haben sich dafür entschieden, nur bei eigenen Kindern sollte man sich an gewisse Grundregeln halten und diese vorleben und beibringen damit die Kinder diese lernen können.
Wenn sie diese gelernt haben hat man zumindest einen Grundstock an Vernunft gelegt. Ob sich die Kinder dann in diese oder jene Richtung entwickeln ist ja dann auch bei jedem anders.

Nur gerade im Kindergarten und den ersten Schuljahren sollte man mit den Lehrern an einem Strang ziehen (schließlich hat man diese Schule ausgesucht) sofern diese im Rahmen dessen bleiben was sie zu vermitteln zu versuchen.

Gruß,

jiw
 
Wenn Du meinst.. ich würde Dich aber nicht als Elterteil haben wollen :ugly:

Ich will auch keine Kinder :mrgreen:


Risisko, Risiko. Alle paar Monate lehrt uns die Laborforschung, dass dieser oder jener Inhaltsstoff Risiken birgt. Ein Jahr später dann nicht mehr. Oder ein anderer Stoff noch schlimmer. Risiken bestehen immer, egal, was man tut. Das kann also nicht ernsthaft ein Argument sein, denn dann dürftest du auch keine Sachen vom Boden aufheben, weil du Gefahr läufst, dir deinen Rücken zu ruinieren.


@jiw: eigene Kinder, gewisse Grundregeln: wieso müssen denn alle Eltern die gleichen Grundregeln an ihre Kinder vermitteln? Vielleicht ist Papa ja sein Leben lang ganz gut gefahren mit seiner egozentrischen Einstellung! Es gibt immer tausend Möglichkeiten, da kann man nicht von gesellschaftlichen Normen und solchen Dingen sprechen...
 
Vielleicht ist Papa ja sein Leben lang ganz gut gefahren mit seiner egozentrischen Einstellung! Es gibt immer tausend Möglichkeiten, da kann man nicht von gesellschaftlichen Normen und solchen Dingen sprechen...
Du bist gerade in der Pubertät, richtig :ugly: ?
 
Aber findest du es denn richtig, daß der Vater ungesundes Essen mitgibt, wo er doch ganz genau weiß, daß Gesunde-Jause-Tag ist?
Nein, richtig finde ich das nicht. Aber das gibt noch lange nicht der Lehrerin das Recht, den Sohn dafür zu bestrafen. Ich hätte von einer Lehrerin erwartet, dass sie die Situation anders löst und nachmittags mit dem Vater spricht. Dem Jungen mit "Du isst das jetzt oder Du bekommst gar nichts!" zu drangsalieren dürfte aus einer völlig veralteten Erziehungstheorie stammen.

Wenn Papa sich vorher mit der Lehrerin (auf einem Elternabend?) geeinigt hat, dass Sohnemann - wie alle anderen Schüler auch - montags eben gesundes Essen zu sich nimmt, hat den Schwarzen Peter eindeutig der Papa, der erst Hüh und dann Hott sagt und das Kind so in einen Konflikt bringt.
Das mag sein. Und eine Lehrerin muss dann in der Lage sein, solch einen Konflikt zu lösen. Und sie muss fähig sein, solche Konflikte durch Gespräche mit den Eltern in Zukunft zu vermeiden.

Aber sie darf nicht das Kind dafür bestrafen, dass ihr Vater nicht daran gedacht hat.

zu 1: Es ist weniger, dass die Lehrerin ein Problem mit dem Essverhalten hat, als dass der Schüler nicht an der gesunden Jause (hurraaa, ich kenne das Wort) teilhaben wollte und seine Extrawurst (im wahrsten Sinne des Wortes) auspackt.

Er hat das ausgepackt, was sein Vater ihm mitgegeben hat. Und da nicht bekannt ist, wie die Lehrerin an das Thema "Überzeugungsarbeit" rangegangen ist, sollten wir diese Diskussion hinten anstellen. Die Beschreibung des Sohnes lässt auf ein Fehlverhalten schliessen, aber ein 8-jähriger wird das vermutlich "geschönt" wiedergeben.

Und ich weiß aus meiner Kindheit wie dieses "zwingen zum Essen" vonstatten geht und wie es endet. Das werde ich meinem Kind nicht antun. Mein Kind kann sich aussuchen, was es essen will. Und ich sorge dafür, dass die Auswahl nicht nur auf Toastbrot mit Nutella fällt. Aber ich werde mein Kind nicht zwingen, etwas zu essen.

Marty
 
Hmm....wie kommt es dann, dass ich so viele Kinder/Erwachsene kenne, die auch heute nicht täglich Obst und Gemüse essen, aber trotzdem weder übergewichtig noch an Skorbut erkrankt sind, sondern im Gegenteil energisch im Leben stehen?

Ich würde sagen, das liegt an deren Eltern die so grausam waren und die Kinder gezwungen haben sich ordentlich die Zähne zu putzen und ihnen unter Zwang auch mal was Gesundes auf den Tisch gestellt haben. ;)

Aber hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen, die Erwachsenen können sich aussuchen was sie wollen, wie sie es abtrainieren oder sonst wie kompensieren, sie können es selbst beurteilen was gut oder schlecht ist und ob sie es trotzdem essen wollen.

Nur Kindern muss man eine vernünftige Linie vorgeben, an der sie sich zu halten und orientieren müssen. Wie Mone schon sagte, Kinder würden nur noch Pommes, Pizza, Cola und Süssigkeiten futtern bis man sie die Strasse herunterrollen kann. Das zu einer gesunden Ernährung auch Vorbereitung Auswahl und Arbeit steckt, wissen Sie ja zu dem Zeitpunkt noch nicht, weil es ja soo viel einfacher ist zu den Fix und Fertig-Gerichten zu greifen.

Dazu gehört auch Ihnen zu zeigen das es auch gesundes gibt was man essen kann und sollte weil es das Gesündeste ist. Wie soll ein Kind entscheiden können, ob etwas einem schmecken kann oder nicht, wenn man nicht entscheidet, das so etwas auf den Tisch kommt und auch gegessen wird?

Ich habe beileibe nicht das Geld, meinen Kindern ständig ein komplettes Buffet aufzubauen, um dann die Hälfte wieder wegzuschmeissen, weil meine Kleinen nur eine einzige Sachen davon essen möchten. Also gebe ich mir lieber Mühe mit einem Gericht und spreche dann mit meinen Kindern danach darüber ob Ihnen was nicht geschmeckt hat und was man anders machen kann.

Und meine Kinder essen gerne mittlerweile nahezu alles und auch Neues was sie noch nicht kennen aber es war schwierig sie dahin zu bekommen nicht gleich zu sagen "Ihh das sieht eklig aus, Ich hab kein Bock das zu essen" oder ähnliches.

Man kann und sollte auch Kompromisse in der Ernährung machen aber auch durchgreifen, wenn eine wirkliche Schieflage da ist und das so früh wie möglich.
 
Hmm, ok dann bin ich anmaßend, wenn ich meine Kinder mit einer guten Portion Anstand & Respekt vor anderen und sich selber erziehe.

Dazu gehört aber auch akzeptieren zu können, wenn jemand etwas nicht möchte, nicht mag oder wenn jemandem etwas nicht schmeckt!

Hier stehen Lebensmittel. Du kannst dich entscheiden, ob du etwas davon isst. Wenn nicht, gibt es aber nichts anderes. (Also: "du kannst essen.")

Genau hier sehe ich aber in gewisser Weise einen Zwang, etwas essen zu müssen, was nicht schmeckt. Denn sonst muß ja gehungert werden! Man könnte es auch anders ausdrücken: "Friß oder Stirb"! Oder noch anders ausgedrückt: Man nutzt den Hunger eines Kindes aus, um eine gewisse Macht auszuüben. :evil:

Mein Sohn z.B. ißt keinen Rotkohl. Na und? Wenn es mal welchen gibt, bekommt er eben seinen geliebten Brokkoli. Ich weiß nicht, wo dabei ein Problem ist. Im übrigen besteht so die Chance, daß er aus Neugier bei uns Großen dann doch irgendwann nochmal probiert (freiwillig und ungezwungen!) und auf den Geschmack kommt. Naja und wenn nicht, geht die Welt davon auch nicht unter. 8)

Öhm .... ja. Denn ein zum Beispiel 1- oder auch 10-jähriges Kind würde immer nur Süßes wählen, wenn es die Wahl hätte.

Nö, stimmt auch nicht. Mein Sohn kann Süßigkeiten essen, wie er möchte. Nun ja, es gibt Tage, da verdrückt er mal eine ganze Tafel Schokolade am Tag. Genauso gibt es auch Tage, da hat er kaum Interesse daran. Ich denke mal, das liegt einfach daran, daß der Süßkram eben nicht verboten oder eingeschränkt ist. ;)

Noch eine Anmerkung: Eine Gemeinschaft, ob nun eine Schulklasse oder sonst was, stellt sich meiner Meinung nach ein großes Armutszeugnis aus, wenn jemand ausgeschlossen wird, nur weil demjenigen irgendetwas nicht schmeckt.
 
Wie Mone schon sagte, Kinder würden nur noch Pommes, Pizza, Cola und Süssigkeiten futtern bis man sie die Strasse herunterrollen kann.
Das ist komisch. Die Kinder, die ich kenne, machen das zum grössten Teil nicht. Und das auch völlig ohne den Zwang der Eltern. Die essen das, was ihnen schmeckt. Und auch wenn Zucker sicherlich verlockend ist und deshalb Süsses schon ein Risiko ist... woher nimmst Du den Glauben, dass Pommes und Pizza etwas sein könnte, dass Kinder von selber essen würden, wenn sie es nicht von den Eltern bekommen? Dieses Fixieren auf Fettiges ist nur durch Eltern "antrainiert".

Und hier in dem Fall reden wir nicht von Fett und Zucker, wir reden, soweit ich mich erinnern kann, auch über ein Schinkenbrötchen. Und was daran falsch und ungesund sein sollte, wüsste ich gerne.

Marty
 
Wir sind eben aus der Schule gekommen und haben
lauter gesundes "Zeug" (*gg*) eingekauft

Paprika,Tomaten,Zuchini,Zwiebel,....
wir versuchen mal ein Letscho zu kochen.

Prima, und vergiss nicht, ihn beim Kochen mithelfen zu lassen :) All das stärkt das positive Bewusstsein, dass sowas sogar Spaß machen kann. Du bist auf dem richtigen Weg!
 
Und hier in dem Fall reden wir nicht von Fett und Zucker, wir reden, soweit ich mich erinnern kann, auch über ein Schinkenbrötchen. Und was daran falsch und ungesund sein sollte, wüsste ich gerne.

Marty

Nicht das Schinken-Brötchen an sich oder der schoko-Croissant ist schädlich,
nur wenn es öfters als manchmal als fast immer mitgegeben wird ist das zu einseitig und zahnschädigend.

und das wird dann einfach ungesund.

Gruß,

jiw