Ist Google eine Datenkrake?

Zahlen sie sofort 100 Euro, wenn sie nicht möchten, dass wir ihre Mails an Kontakte von seitensprung.de an ihre Frau weiterleiten.

Für nur 5 Euro pro Monat können sie hier jederzeit nachschauen, wo sich ihr Partner im Internet gerade aufhält, welche Suchbegriffe er benutzt, welche Routen er plant, welche Daten sich auf der Festplatte befinden. Für nur 5 Euro zusätzlich informieren wir sie proaktiv...

Ihr Mitarbeiter ist krank und liegt im Bett? Sind sie sicher? Google weiß es. Ihr Mitarbeiter hat gerade mit seinem Google-Phone die Route zum nächsten Golfplatz abgefragt und fährt gerade über die A7.

Sorry aber das sind doch alles Punkte, welche schon alleine vom Gesetz her nicht gehen. Wie sollten solche "Serviceleistungen" denn dann auf einmal entstehen?
 
[...]
Aber auch Lukas könnte auf die Idee kommen, obige Dienste anzubieten. Und am besten verhindert man das, wenn man solche Dienste nicht nutzt. Bei Mails gibt es einfache andere Wege, bei einem Routenplaner auch. Ein Klammforum gibt es aber nur einmal. :D

Die Lösung wäre dann aber das Internet nicht zu nutzen, die Kreditkarte nicht zu nutzen, Geld nicht am Automaten abzuheben, nicht zu tanken ...

Du bist jederzeit irgendwo sichtbar und hinterlässt Spuren und ob nun google, web, gmx oder was auch immer dich erpressen will, da ist kein Unterschied. :ugly: Selbst auf deinem Server sind die Daten nicht sicher, außer der steht bei dir im Wohnzimmer.
 
Sorry aber das sind doch alles Punkte, welche schon alleine vom Gesetz her nicht gehen.
Kannst Du Dir vorstellen, dass Google evtl. deutsches Gesetz gar nicht interessiert?

Die Lösung wäre dann aber das Internet nicht zu nutzen, die Kreditkarte nicht zu nutzen, Geld nicht am Automaten abzuheben, nicht zu tanken
Oder eben die Angabe meiner Daten, wenn es nicht anders möglich ist, zu minimieren.

Aber ich merke schon: Für Dich ist das Mailversenden über Google datenschutzseitig vergleichbar mit dem Geldabheben am Automaten meiner Hausbank.

Selbst auf deinem Server sind die Daten nicht sicher, außer der steht bei dir im Wohnzimmer.
Meinen Server, über den wichtige Mails gehen, habe ich selber unter Kontrolle. Und selbst für den Normaluser macht es in meinen Augen einen Unterschied, ob ich meine Mails über einen deutschen Provider sende, der deutschen Datenschutz achtet, oder eine amerikanische Datenkrake.

PS: Meine Frage ist noch immer nicht beantwortet: Schickt ihr Eure private Post auch als Postkarte oder doch eher als Brief?

Marty
 
Kannst Du Dir vorstellen, dass Google evtl. deutsches Gesetz gar nicht interessiert?

Oder eben die Angabe meiner Daten, wenn es nicht anders möglich ist, zu minimieren.

Aber ich merke schon: Für Dich ist das Mailversenden über Google datenschutzseitig vergleichbar mit dem Geldabheben am Automaten meiner Hausbank.
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PS: Meine Frage ist noch immer nicht beantwortet: Schickt ihr Eure private Post auch als Postkarte oder doch eher als Brief?

Erpressung ist glücklicherweise auch in den USA nicht im Gesetz als Grundrecht verankert. In der Theorie kann dir das trotzdem bei jedem Anbieter passieren, auch wenn es dein Server ist steht der in irgendeinem RZ. Sicher ist nur was offline ist. (Und selbst da gibt es noch Einbrecher)

Natürlich, Daten zu minimieren ist okay, aber dann doch bitte sinnvoll und nicht paranoid.
Besitzt du ein Handy?
Navigationsgerät?
Auto mit Kennzeichen?
...

Alles eindeutig für deine Mißbrauchsszenarien verwendbar, wenn man will und den Zugriff hat. Wo ist da nun der Unterschied zu Google?

Achja, mit welcher IP surfst du gerade durch das Netz? Was ist denn, wenn jemand deine Seitenaufrufe an deine Frau weiterschickst, wenn du dir gerade andere Frauen angesehen hast?

Zeig mir bitte den Unterschied auf, warum google so "böse" ist andere Unternehmen aber nicht. Z.b. die SCHUFA.

Edit: Wirklich private Dinge übergebe ich immer noch offline.
 
Erpressung ist glücklicherweise auch in den USA nicht im Gesetz als Grundrecht verankert.
Schön, dass Du auf alle meine Beispiele damit gerade nicht eingehst.

In der Theorie kann dir das trotzdem bei jedem Anbieter passieren, auch wenn es dein Server ist steht der in irgendeinem RZ.
Der steht jetzt zufällig in einem Rechenzentrum, für das ich verantwortlich bin. Aber gut, das hat nicht jeder. Aber auch hier würde ich meine Mails deutlich eher der deutschen Telekom z.B. anvertrauen als Google.

Natürlich, Daten zu minimieren ist okay, aber dann doch bitte sinnvoll und nicht paranoid.
Du bist also der Meinung, dass jemand, der das Datensammeln von Google verurteilt, paranoid ist?

Besitzt du ein Handy?
Ja, aber nicht von Google.
Navigationsgerät?
Ja, na und?
Auto mit Kennzeichen?
Sicher, aber auch nicht von Google.

Alles eindeutig für deine Mißbrauchsszenarien verwendbar, wenn man will und den Zugriff hat. Wo ist da nun der Unterschied zu Google?
Wie kann EIN Anbieter feststellen, wo sich mein Handy gerade befindet, wohin ich naviegiere und welches Kennzeichen ich habe?

Achja, mit welcher IP surfst du gerade durch das Netz? Was ist denn, wenn jemand deine Seitenaufrufe an deine Frau weiterschickst, wenn du dir gerade andere Frauen angesehen hast?
Wer ist denn dieser "jemand"? Ich spreche von Google. Du hast mir immer noch nicht erklärt, warum sie diese Daten sammeln, wenn sie sie nicht benötigen und verwenden.

Zeig mir bitte den Unterschied auf, warum google so "böse" ist andere Unternehmen aber nicht. Z.b. die SCHUFA.
Weil die Schufa in einem sehr begrenzten und rechtlich extrem überwachten Rahmen Daten sammelt. Und ich dort vor einem deutschen Gericht klagen könnte. Wo kann ich nochmal gerade etwas gegen die Sammelwut von Google unternehmen?

Welche Daten darf denn ein Webseitenbetreiber in Deutschland sammeln, ohne darauf hinzuweisen? Und welche sammelt Google?

Marty
 
Schön, dass Du auf alle meine Beispiele damit gerade nicht eingehst.

Weil alle deine Beispiele irrelevant sind.

Google will nicht wissen, wer du bist. Sie wollen nur allgemein von vielen Leuten die Daten sammeln... um daraus rückschlüsse auf zukünftiges Kaufverhalten auf Basis von Gemeinsamkeiten in der Nutzung von modernen Technologien zu erzielen.

Wenn du also heute nach der "Pille danach" googlst und in 8 Monaten nach Babykleidung, dann ist für google sichtbar, das da möglicherweise ein "unabsichtlich" endstandenes Kind vorhanden ist. Was man daraus schließen kann, keine Ahnung.. aber relevant ist es evtl in der Hinsicht, das wenn das viele machen, jeder der nach der "pille danach" googlt nach 7-9 Monaten Werbung für Baby-Artikel gehäuft angezeigt wird..

Beispiel ist nicht sonderlich gut - ich sehe die Schwächen auch noch.. aber einfach Beispiele zu finden, ist schwer.. eben weil google schon viele Daten sammelt und sooo viel mehr Abhängigkeiten aufgezeigt werden können ;)

LG
 
Hab mich grad gewundert.

Grad schreib ich noch in dem anderen Thread und nun komm ich in dem Thread raus *lach*

Muss man mich so erschrecken?:mrgreen:
 
Ich frag mich einfach nur eines: So viele Daten, wie google hat, wie sollen die die jemals ohne mein Wissen gegen mich einsetzten, wenn ich nicht gerade einen googlemitarbeiter anpisse.

Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten:

1. Meine Daten tauchen und Statistiken auf und dienen so für personalisierte Werbung etc. schaden mir aber grundsätzlich nicht.

2. Jemand ruft genau meine Daten ab. Nur wer? Welche Googlemitarbeiter interessiert sich genau für mein spezielles Leben? Ich wette, keiner. Und sobald google dieses Feature extern zugänglich mach weiß ich davon (klar, dann wäre es für bereits gespeicherte sensible Daten zu spät, aber wirklich sensibles speicher ich auch nicht im Mailfach).

Die einzige weitere eventuelle Möglichkeit wäre, dass ein googlemail-mitarbeiter Beispielsweise alle PayPal-anmeldemails samt passwort ausfiltert. Davor hab ich aber genau so viel "Angst" bei jedem anderen Provider. Und selbst dann ist es sicherer bei Google zu sein, weil es wahrscheinlicher ist (aufgrund der Datenmengen) das mein spezieller Datensatz gar nicht genutzt wird (nein, ich hab gar nicht erst mein PayPal-Passwort bei google gespeichert, aber es gibt sicherlich genug).
 
@Marty:

Es ist doch nun mal so, dass das Internet sämtliche Bereiche des täglichen Lebens sehr stark verändert hat und das auch noch immer tut. Damit geht die Vernetzung der Menschen untereinander einher und es ist unerlässlich, dass man überall Spuren hinterlässt.

Doch mein Kaufverhalten wird nicht nur von Amazon analysiert, sondern auch vom Otto-Versand, wenn ich den Bestellzettel im Katalog ausfülle. Einmal bekomme ich nach der Bestellung Werbung per Mail und einmal per Post. Wo ist da der Unterschied?

Zum Anderen gibt es immer noch eine recht große Gruppe von Menschen, die sich gegen die fortschreitende Vernetzung wehren, oder das zumindest versuchen. Mir kommt es aber so vor, dass die jüngere nachrückende Generation, die mit dem Internet groß geworden ist, wesentlich weniger Bedenken hat. Das sieht man nicht zuletzt daran, dass sich Dienste wie Gowalla oder Foursquare rasend schnell ausbreiten. Demnächst kommen dann noch ortsbezogene Tweets dazu. Dann kann erst recht jeder sehen wo ich gerade bin.

Anstatt da immer mit dem Datenschutz usw. zu kommen, sollte man aber auch mal die Vorteile sehen. Zum Beispiel kann ich, wenn ich in einer fremden Stadt bin und ein Restaurant suche, mal eben mein iPhone anschmeißen und nachsehen, welche Bewertungen Restaurants in meiner Umgebung haben. Ist doch praktisch, oder?

Und außerdem ist es für mich ungeheuer faszinierend, einen Einblick in das Privatleben anderer Menschen zu bekommen. Das hat ja nichts mit Stalking oder sonstwas zu tun, es ist einfach interessant zu wissen, wo sich jemand gerade aufhält. Man hat einfach am Leben anderer Menschen einen kleinen Anteil. Finde ich total spannend!
 
Gowalla oder Foursquare

Kannst du mal jeweils in einem Satz erklären, was die beiden Apps/Dienste machen?

Ich checks nämlich anhand der Webseiten auf anhieb nicht :(

LG

edit: Gowalle hab ich nun so halb: Man kann mit seinem GPS-Handy durch die Gegend laufen und bekommt für bestimmte Orte, die man aufsucht, (nutzlose) Punkte, oder?

und Foursquare: Sowas ähnliches, nur detailierter für jede Stadt und irgendwie kann man wohl die Mittel gängiger Social Networks zur Kommunikation mit seinen Freunden nutzen?
 
Kannst du mal jeweils in einem Satz erklären, was die beiden Apps/Dienste machen?
Klar, kein Problem.

Wenn ich z.B. in Hamburg bin und mich in eine Bar setze, kann ich Foursquare starten und eintippen, dass ich jetzt an diesem Ort bin. Meine "Foursquare-Freunde" bekommen dann Bescheid, dass ich mich dort gerade eingeloggt habe.

Und das machen mittlerweile Millionen Leute...
 
Meine "Foursquare-Freunde" bekommen dann Bescheid, dass ich mich dort gerade eingeloggt habe.
Auch da ist Google schon mit dabei.
Google Latitude.

Ich habe mich bereits an das Facebooken per Handy gewöhnt. Finde es recht unterhaltsam ... aber ich bin auch wenig paranoid in dieser Angelegenheit. In meinen ~16 Jahren Internet (von Anfang an) war ich immer offen für sowas - und bekomme bis heute keinen Spam per Post oder sonstwas tragisches. Ich erfreue mich an den neuen Trends und genieße die Vorteile, die mir diese Innovationen bieten. Das bringt mir mehr Spaß als mein ganzes Leben lang paranoid rumzulaufen/surfen, um mich dann mit 80 Jahren darüber freuen zu können, dass Google nur wenig über mich weiß. :ugly:

Jeder wie er mag. Ich lass mir gerne auch nen Chip einpflanzen wenn ich dann keinen Schlüssel mehr brauche und ich im Restaurant automatisch mein Lieblingsgericht serviert bekomme. ;)
 
Auch da ist Google schon mit dabei.
Google Latitude.
Hab ich letztens mal einen Tag ausprobiert, aber irgendwie musste ich für jede Standort-Aktualisierung das iPhone anschmeißen. Hat also nicht so wirklich Sinn gemacht fand ich. Ich dachte da wird dann in einem Zeitintervall mein Standort aktualisiert.

In meinen ~16 Jahren Internet (von Anfang an) war ich immer offen für sowas - und bekomme bis heute keinen Spam per Post oder sonstwas tragisches. Ich erfreue mich an den neuen Trends und genieße die Vorteile, die mir diese Innovationen bieten.
So geht es mir auch, nur dass es noch nicht ganz 16 Jahre sind, in denen ich im Netz unterwegs bin. ;)
 
Weil alle deine Beispiele irrelevant sind.
Das ist nett, wieso kannst Du das beurteilen?

Google will nicht wissen, wer du bist. Sie wollen nur allgemein von vielen Leuten die Daten sammeln... um daraus rückschlüsse auf zukünftiges Kaufverhalten auf Basis von Gemeinsamkeiten in der Nutzung von modernen Technologien zu erzielen.
Arbeitest Du bei Google oder woher weißt Du, dass die Daten nicht personalisiert gespeichert werden?

War das dein ernst?
Ja.

Es ist doch nun mal so, dass das Internet sämtliche Bereiche des täglichen Lebens sehr stark verändert hat und das auch noch immer tut. Damit geht die Vernetzung der Menschen untereinander einher und es ist unerlässlich, dass man überall Spuren hinterlässt.
Und deshalb geht man mit den eigenen Daten fahrlässig um und liefert sie einem amerikanischen Konzern, der als Datenkrake bekannt ist, frei Haus?

Ich weiß selber, dass überall Daten von mir gespeichert werden. Aber gerade, weil das so ist, sollte man damit viel kritischer umgehen. Es ist vielleicht heute utopisch, aber es gibt Situationen, in denen solche Daten vielleicht nicht gerade in fremden Händen sein sollten.

Und genau so wenige, wie ich meine Kontoauszüge an meine Haustür klebe oder meine private Post per Postkarte schicke, genausowenig möchte ich, dass Google ein Komplettprofil über mich erstellt.

Mich wundert schon, dass Menschen ihr komplettes Privatleben im Internet veröffentlichen. Ich wäre da vorsichtig. Ich finde, jeder sollte da für sich selber entscheiden können, wem er welche Daten anvertraut. Und in Deutschland kann ich das steuern, indem ich Firmen verbiete, meine Daten zu speichern. Wie kann ich das bei Google? Gar nicht. Und weil das so ist, sehe ich halt zu, dass keine Daten über mich gespeichert werden.

Wenn das für Euch paranoid ist... meinetwegen. Der chinesische Kritiker hat sich auch nichts dabei gedacht, eine kritische Mail zu senden über solch einen Anbieter... damals wars Yahoo, einer der grössten Datenplayer. Jetzt sitzt er im Knast, weil Yahoo halt lieber mit den Chinesen kuscheln wollte.

Marty
 
Deine Beispiele beruhen aber immer darauf, dass jemand was böses angestellt hat und dann erwischt wird, weil er quasi durch Datensammlung (wie auch immer) verpfiffen wird bzw. ermittelt werden kann. :arrow: Ist doch prima. Böse = Plattmachen.

Ich bin immer noch auf dem Standpunkt: Ich mach nix verbotenes, also kann von mir aus auch jeder auf der Welt wissen, dass ich jetzt an meinem Schreibtisch sitze und nen Kaffee trinke.
 
Arbeitest Du bei Google oder woher weißt Du, dass die Daten nicht personalisiert gespeichert werden?

Bedauerlicherweise arbeite ich nicht bei google ;)

Personenbezogene Datenspeicherung kann google nicht, da sie als Firma nicht in der Lage sind, die genutzt Ip-Adressen Namen von Nutzern zuzuordnen.

Durch die Nutzungsmöglichkeiten vieler Dienste von Google ohne Account (Suchmaschine, Maps, Earth, blabla) besteht für Google nur bei einer gewissen Anzahl von Usern überhaupt die Möglichkeit länger als 24 stunden einzelne User zu verfolgen (Da sich ja bei den meisten ISPs die Ip-Adresse spätestens nach 24 Stunden ändert).

Selbst bei der Verfolgung via Google-Account besteht nicht notwendigerweise die Möglichkeit für Google zu sagen, das dort nun Person xy vor der Tastatur sitzt, da keine Überprüfung der persönlichen Daten stattfindet.

Nach eigener Aussage (okay, nicht überprüfbar, aber schonmal besser als nix :roll:) speichert Google die exakten Ip-Adressen in den Nutzungsstatistiken nur für 9 Monate. Danach wird der letzte Block der Ip-Adresse unkenntlich gemacht, wodurch personalisierte Statistiken unmöglich werden (da ja dann eine von 256 Ip-Adressen auf die Server zugegriffen haben kann).

LG

edit:
Ich bin immer noch auf dem Standpunkt: Ich mach nix verbotenes, also kann von mir aus auch jeder auf der Welt wissen, dass ich jetzt an meinem Schreibtisch sitze und nen Kaffee trinke.

Mögliches Problem könnte werden, das jemand mit Zugriff auf die Datenbanken in denen steht, wo du gerade bist, in der Zwischenzeit dein Auto klaut ;)

Ist ja vor einigen Tagen/Wochen auch schon durch die Presse gegangen, das eine Gruppe von jugendlichen Dieben in LA aufgeflogen war, welche immer nach derselben Masche eingebrochen sind. Twitter beobachten, wenn eine Berühmtheit bei Filmaufnahmen war oder auf irgendeiner Galaveranstaltung oder sogar nur im Kino... wurde während dieser Zeit in deren Haus eingebrochen...

Das hat aber prinzipiell wieder nix mit google zu tun, sondern eher allgemein mit Informationen, die "jeder" (ich zb nicht) freiwillig via twitter, facebook-status, buschfunk-müll im (schüler/studi)-KZ über sich preisgibt.
 
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