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[...] denn der Vorteil der SLRs ist ja nicht sowas wie bessere Bildqualität [...]
..ich werd blöd angeguckt, wenn ich auf nem Geburtstag mit meiner DSLR und dem Aufsatzblitz fotografiere, jemand der mit nem Handy fotografiert nicht...
Ich vertrete auch den Standpunkt, dass es keinen Sinn macht als Fotografie-Anfänger gleich tausende € in eine DSLR und Zubehör zu investieren.
Eher würde ich mit einer guten Kompakten- oder Bridge-Kamera beginnen und erst einmal lernen interessante Motive zu erkennen und festzuhalten.
Sorry, aber das ist Quatsch.Kompaktkameras werden durch DSLRs in der Bildqualität um Längen geschlagen. Bei einfachen Lichtsituationen (beispielsweise spätnachmittags bei Sonne oder ähnlichem) sind diese Unterschiede sicherlich kleiner, aber trotzdem deutlich vorhanden. Kompakte bieten nicht annähernd soviel Detailschärfe wie eine Spiegelreflex.
Richtig sichtbar wird das ganze dann bei wenig Licht. Bei ner DSLR geht man dann auf ISO 400, 800 oder in kritischen Situationen sogar 1600/3200, und erhält dank des guten Rauschverhaltens immer noch ordentliche Fotos. Bei einer Kompakten mit 8 oder sogar 10 Megapixel sieht bei ISO 400 das Foto i.d.R. schon sehr stark verrauscht aus und hat wenig Details.
Dann mach ein paar schöne Fotos, lass sie entwickeln und lass die Leute mal deine Fotos mit denen des "Handyfotografen" vergleichen.
Wenn man mit ner dicken Spiegelreflex + langem Zoom-Objektiv, Blitz und vielleicht noch nem Batteriegriff rumläuft, muss man die Leute halt sensibilisieren. Oder sich nicht um die Blicke, die vielleicht gar nicht "doof" sondern eher beeindruckt gemeint sind, kümmern.
Außerdem wage ich zu behaupten, dass eine DSLR im Automatikmodus immer noch bessere Fotos schießt, als eine Kompakte.![]()
Letztendlich muss jeder selber entscheiden, was er persönlich braucht und haben möchte. Ich bin allerdings der Meinung, dass der Kauf einer Kompaktkamera mit dem schon feststehenden zukünftigen Kauf einer DSLR keinen Sinn macht.![]()
Und welche Geräte wären da z.B. empfehlenswert? Genau an dem Thema bin ich grade dran, da ich mir eigentlich als N00b nicht so nen fettes Gerät kaufen will, sondern eher was billigeres, wo man für den Anfang trotzdem schicke Sachen zaubern kann.
So einfach ist das leider nicht zu sagen. Es kommt darauf an, an welcher Art von Motiven du mehr Interesse hast.
Möchtest du vorwiegend Landschaften fotografieren, brauchst du einen guten Weitwinkel.
Willst du dagegen kleine Krabbeltiere und Pflanzen ganz nah betrachten, solltest du auf einen guten Makro-Modus wert legen.
Möchtest du vielleicht auch DRI-Bilder machen,

Auch solltest du darauf achten, welche sonstigen Funktionen die auserwählte Cam bietet (z.Bsp. Videofunktion, Panoramamodus)
und was ich ganz wichtig finde, wie die Stromversorgung geschieht.
Des Weiteren solltest du dich informieren welche Speicherkarten verwendet werden können. Dort gibt es ja auch eine Fülle an Formaten mit ebenso vielem preislichen Unterschied.
Blitzkäufe, weil es grad im A4-Format in der Werbung ist und schön angepriesen wird, bringen selten das was man erwartet hat.![]()
Eine vernünftige Kompakte mit einem Objektiv, das f2,8 hat, macht bei available light -Situationen mit sicherheit mindestens genau so gute Bilder, wie eine SLR mit einem "Kit-Scherbchen" (meist f4,5 oder f5,6)
Der Unterschied ist der Sensor, der ist bei den Kompakten halt wesentlich kleiner, aber das heißt nicht zwingend, dass der schlecht ist, oder?
ein gutes Foto mach selten die Kamera, sondern zu 98,9 Prozent der Fotograf, der sie bedient (egal ob er durch sie durchschaut, oder das Display bedient)
Belege, Beweise? Behauptungen!
Richtig! Wobei ich der Meinung bin, wer eine Kompakte hat, und mit ihr zufrieden ist, der wird erstmal diese ausreizen, und dann "fortschreiten" dann aber nicht, weil er ne SLR haben will, sondern weil er "neue Herausforderungen" sucht...
@DerSpaten: Das mit der Stromversorgung würde ich vernachlässigen. Die herstellereigenen Akkus gibt es oft auch als günstige Nachbauten für wenige Euro. Und qualitativ lässt sich da selten ein Unterschied ausmachen. Außerdem sind diese Akkus in der Regel haltbarer wie AAA oder AA-Akkus/Batterien und liefern länger Power.
Also an einer Kompaktcam wirst du sowieso nicht vorbei kommen... Ich selbst habe eine Minolta Dimage, die zwar super Bilder macht (für eine nicht-SLR), aber halt leider nicht ganz so handlich ist. Schon von daher würde ich mich von meiner "Knipse" (Canaon PS A75) nicht trennen. Die ist halt doch schneller mal in die Tasche gepackt als eine "Grosse" oder gar eine SLR mit mehreren Objektiven und restlichem Zubehör.Nach all den Meinungen, denke ich, dass es besser für mich wäre ersteinmal eine kompakte zu kaufen.
Das ist, wie schon geschrieben wurde, eigentlich richtig schwer. Ich wüde auch soweit gehen zu behaupten das die meisten Leute eigentlich die für sie falsche Cam haben. Wenn ich mal so bei mir im Verwandten-/Bekanntenkreis rumschaue wimmelt es da von Leuten die entweder mit ihrer High-Tech-Cam nicht so wirklich klar kommen oder aber die Leute erwarten Wunder von einer "Jay-Cam" mit 5mm Tiefe, 2mm Objektivöffnung und 1/16 Sensor...Gibt es eine gute Kompakte Kamera die da für mich geeignet wäre? Dafür würde ich auch ruhig ein wenig sparen.
Nach all den Meinungen, denke ich, dass es besser für mich wäre ersteinmal eine kompakte zu kaufen.