Zulieferindustrie: Eingetrübte Perspektiven drücken auf die Stimmung
(pressebox) Düsseldorf, 29.09.2014 - Das Geschäftsklima der deutschen Zulieferer hat sich im September weiter eingetrübt. Zwar hat die Bewertung der aktuellen Lage annähernd das positive Niveau gehalten, jedoch werden die Perspektiven auf Sicht von sechs Monaten gedämpfter eingestuft. Hintergrund dürfte sicherlich sein, dass auch nach Ende der Ferienzeit die Stimmung positiv beeinflussende Impulse ausgeblieben sind. Auch bei den Septemberdaten wie dem Einkaufsmanagerindex gehen die Signale für die Eurozone in Richtung stagnierender Industrieproduktion am Ende des dritten Quartals. Die signifikante Abschwächung der noch zum Jahreswechsel überaus positiven Perspektivhaltung macht unverändert deutlich, dass gerade auch die Rahmenbedingungen setzende Politik gefordert ist.
Der Geschäftsklimaindex Zulieferindustrie wird von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ in Zusammenarbeit mit dem Ifo-Institut, München, ermittelt. Er beruht auf der Befragung von rund 600 Unternehmen und deckt die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie zusammengeschlossenen Branchen Gießerei-Industrie, Kunststoffverarbeitung, Stahl- und Metallverarbeitung, NE-Metall-Industrie, Kautschukindustrie sowie Technische Textilien ab.
Der Chart steht zum Download unter www.argez.de zur Verfügung
Der Geschäftsklimaindex Zulieferindustrie wird von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ in Zusammenarbeit mit dem Ifo-Institut, München, ermittelt. Er beruht auf der Befragung von rund 600 Unternehmen und deckt die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie zusammengeschlossenen Branchen Gießerei-Industrie, Kunststoffverarbeitung, Stahl- und Metallverarbeitung, NE-Metall-Industrie, Kautschukindustrie sowie Technische Textilien ab.
Der Chart steht zum Download unter www.argez.de zur Verfügung