Kering trennt sich von Mehrheit der Puma-Anteile

Paris (dpa) - Der französische Kering-Konzern will seine Mehrheit am deutschen Sportartikelhersteller Puma abgeben und unter den eigenen Aktionären verteilen. Der Verwaltungsrat will den Kering-Aktionären vorschlagen, rund 70 Prozent als Sachdividende an sie auszuschütten, wie das Unternehmen mitteilte. Kering selbst würde damit nur rund 16 Prozent an Puma behalten. Kering will sich damit auf den gewinnstarken Luxussektor konzentrieren. Damit wäre der Sportartikelhersteller mit Sitz in Herzogenaurach künftig zu 55 Prozent im Streubesitz.

Sportartikel / Deutschland / Frankreich
11.01.2018 · 19:04 Uhr
[0 Kommentare]
 
Baerbock schließt Fregatte in Straße von Taiwan nicht aus
Auckland (dpa) – Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schließt nicht aus, dass die Fregatte […] (03)
Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
Während es seit einer gefühlten Ewigkeit bei Fahrzeugen der entsprechenden Preiskategorie, für […] (05)
Tim Cook hebt Apples Vorteile bei generativer KI hervor
Bei einem Investoren-Call mit Apples Finanzchef Luca Maestri und Investoren sagte Konzernchef […] (00)
Britney Spears: Sie ist wieder zu Hause
(BANG) - Britney Spears soll zu Hause und „in Sicherheit“ sein, nachdem sie oben ohne nur mit […] (01)
Coinbase in Gewinnzone: Schwarze Zahlen geschrieben
Die Kryptobörse Coinbase überraschte die Finanzmärkte mit einem deutlichen Sprung in die […] (00)
«Deadly Water» kommt zu Oxygen
Oxygen, die Adresse für hochwertige Krimiprogramme, arbeitet mit Captain Lee Rosbach von «Below Deck» für […] (00)
 
 
Suchbegriff