Kälte lässt Heizkosten steigen

Berlin (dpa) - Im außergewöhnlich kalten Monat Januar ist der Energieverbrauch fürs Heizen um etwa 15 Prozent gestiegen. Das errechnete die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online für Deutschland. Im Januar war es demnach durchschnittlich minus 3,7 Grad kalt. Das seien 3,2 Grad weniger als im langjährigen Monatsdurchschnitt. Für eine 70-Quadratmeter-Wohnung koste der zusätzliche Energieverbrauch allein im Januar ungefähr 15 bis 20 Euro mehr. Allerdings sei dies abhängig von der Wärmedämmung der Gebäude.
Energie / Haushalt / Wetter
10.02.2010 · 11:32 Uhr
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