Anti-IS-Einsatz der Nato erfordert Kürzungen an Ostflanke

Brüssel (dpa) - Die geplante Nato-Unterstützung für den Kampf gegen die Terrormiliz IS wird wohl zulasten der Luftraumüberwachung in Ost- und Mitteleuropa gehen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur stehen nicht genügend Aufklärungsflugzeuge vom Typ Awacs zur Verfügung, um die von den USA angeforderten Leistungen ohne Kürzungen in anderen Bereichen zu ermöglichen. Die im Zuge der Ukraine-Krise und der Spannungen mit Russland ausgebaute Luftraumüberwachung wird demnach aktuell für weniger wichtig gehalten als der Anti-IS-Kampf.

Nato / Verteidigung / Terrorismus / Syrien / Irak
27.08.2016 · 08:51 Uhr
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