Und seit knapp 45 Jahren wird uns ständig das Gleiche Vorgesabbert!

Ich kann es langsam nicht mehr hören ! Ständig die selbe Laier ! Die Gesellschaft überaltert und das schon seit die Pharmaindustrie die Pille erfunden hat.

Doch unabhängig dazu werden die Diäten erfolgreich erhöht und die Rentenansprüche gesenkt.
Natürlich wird auch keine Maßnahme getroffen, das Paare Kinder haben wollen, sondern auch Ihnen wird nur immer stärker der Druck der Industrie nach Umsatzmehrung aufgebürdet. Keine Entlastungen für Familien oder Familienwillige.
Gerade der Mindestlohnsektor wird immer weiter ausgebaut, so das die zukünftigen Partner sich sowieso keine Kinder leisten können.

Aber so ist das doch auch gewollt, weswegen mir dieses ständige "Die Gesellschaft überaltert" auf den allerwertesten geht.
 
Heil bestätigt: Renten steigen um mehr als drei Prozent

Folgende News wurde am 20.03.2018 um 13:04:26 Uhr veröffentlicht:
Heil bestätigt: Renten steigen um mehr als drei Prozent
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Berlin (dts) - Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) hat bestätigt, dass die Renten in diesem Jahr in Westdeutschland um 3,22 Prozent und in den neuen Ländern um 3,37 Prozent steigen werden. "Auch in diesem Jahr führen die gute Lage am Arbeitsmarkt und die Lohnsteigerungen der Vergangenheit zu besseren Renten", sagte Heil am Dienstag in Berlin. Zuvor hatte das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) über die Rentenerhöhung berichtet. Der aktuelle Rentenwert Ost steigt mit der Erhöhung auf 95,8 Prozent des aktuellen Rentenwerts West (bisher: 95,7 Prozent). Im vergangen Jahr waren die Renten zum 1. Juli um 1,9 Prozent im Westen und 3,59 Prozent im Osten erhöht worden. "Bis spätestens zur Rentenanpassung 2024 wird der aktuelle Rentenwert (Ost) auf 100 Prozent des Westwerts ansteigen", sagte Heil.
 
Scholz kündigt Renteninformationen auf einem Blatt an

Folgende News wurde am 20.05.2018 um 10:03:41 Uhr veröffentlicht:
Scholz kündigt Renteninformationen auf einem Blatt an
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Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will die regelmäßigen Mitteilungen zum individuellen Rentenstand für gesetzliche und private Vorsorge künftig auf einem Blatt bündeln. Man arbeite gerade mit Nachdruck an einer einheitlichen Information für Versicherte, sagte der Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz der «Bild am Sonntag». Laut Scholz soll jeder Bürger demnach auf einem Blatt Papier sehen können, was er aus der gesetzlichen Rente, aus einer Betriebsrente oder Pensionskassen und seiner privaten Vorsorge am Ende fürs Alter herausbekommt. Noch müsse man sich all diese Werte mühsam zusammensuchen.
 
Bundesregierung will Renteninformationen auf einem Blatt

Folgende News wurde am 20.05.2018 um 00:00:00 Uhr veröffentlicht:
Bundesregierung will Renteninformationen auf einem Blatt
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Berlin (dts) - Die Bundesregierung will die Renteninformationen für die Bürger deutlich übersichtlicher gestalten und die Bescheide von gesetzlicher und privater Vorsorge künftig auf einem Blatt bündeln. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sagte der "Bild am Sonntag": "Mit Nachdruck arbeiten wir gerade an einer einheitlichen Versicherteninformation. Jeder Bürger soll auf einem Blatt Papier sehen können, was er aus der gesetzlichen Rente, aus einer Betriebsrente oder Pensionskassen und seiner privaten Vorsorge am Ende fürs Alter rausbekommt. Noch muss man sich all diese Werte mühsam zusammensuchen. Ich hoffe, dass wir eine solche komplette Renteninformation bald hinbekommen."
 
Das Blatt allein ist schon Verschwendung ! Denn da steht nur eines drauf !
Danke das Ihr so dumm wart und Euer leben lang die Bezüge der Politiker gezahlt habt.
Denn jetzt ist für Euch, ( die Rentner ) nicht`s mehr da!

Ihr bekommt evtl. ( Nur solange der Vorrat reicht! ) das Buch ; " Hunde wollt Ihr ewig leben? "
 
Und ?
Da steht dann nur drauf, das jeder "nicht Politiker" noch länger arbeiten muss, damit sich diese Schmarotzer noch stärker bedienen können.
Frei nach der Aussage ;" Ihr habt das zu schaffen!"
 
Das Blatt allein ist schon Verschwendung ! Denn da steht nur eines drauf !
Danke das Ihr so dumm wart und Euer leben lang die Bezüge der Politiker gezahlt habt.
Denn jetzt ist für Euch, ( die Rentner ) nicht`s mehr da!
Was hat die Rentenversicherung damit zu tun?

Wenn ich mal nachrechne: Jemand verdient 3.000 Euro brutto. Zahlt 600 Euro (mit seinem Arbeitgeber) in die Rentenkasse. Macht nach 40 Jahren 288.000 Euro. Das Geld soll für 25 Jahre reichen. Macht 960 Euro im Monat.... Wer mehr möchte, soll mehr auf Seite legen.

Aber was Politikerbezüge mit den Einzahlungen in die Rentenkasse zu tun haben, musst Du noch erklären.
 
Wenn ich mal nachrechne: Jemand verdient 3.000 Euro brutto. Zahlt 600 Euro (mit seinem Arbeitgeber) in die Rentenkasse. Macht nach 40 Jahren 288.000 Euro. Das Geld soll für 25 Jahre reichen. Macht 960 Euro im Monat.... Wer mehr möchte, soll mehr auf Seite legen.


Dummerweise spart man das ja nicht für sich selbst an. Im Moment spare ich auf ein mehr oder weniger vages Versprechen, in 25 Jahren die Chance auf 1000-1400€ zu haben... das Geld, was ich eingezahlt habe, ist aber schon weg.
 
Dummerweise spart man das ja nicht für sich selbst an. Im Moment spare ich auf ein mehr oder weniger vages Versprechen, in 25 Jahren die Chance auf 1000-1400€ zu haben... das Geld, was ich eingezahlt habe, ist aber schon weg.
Korrekt, sonst könnte man wunderbar mit einer Verzinsung rechnen, dann wäre jeder Rentner Millionär.
Korrekterweise "sparst" Du ja auch nicht, Du löst Deine Verpflichtung aus einem Umlagesystem ein in der Hoffnung, dass sich spätere Generationen daran halten.
 
Korrekt, sonst könnte man wunderbar mit einer Verzinsung rechnen, dann wäre jeder Rentner Millionär.
Korrekterweise "sparst" Du ja auch nicht, Du löst Deine Verpflichtung aus einem Umlagesystem ein in der Hoffnung, dass sich spätere Generationen daran halten.

Mir erscheint das Umlagesystem sicherer. Was weiß ich, wieviel mein Gled in 25 Jahren Wert sein wird. Aber die Wirtschaftsleistung wird immer noch in einem sinnvollen Verhältnis zur Einwhnerzahl stehen, sodass ein entsprechender Anteil an mich ausgezahlt werden kann.
 
Mir erscheint das Umlagesystem sicherer. Was weiß ich, wieviel mein Gled in 25 Jahren Wert sein wird. Aber die Wirtschaftsleistung wird immer noch in einem sinnvollen Verhältnis zur Einwhnerzahl stehen, sodass ein entsprechender Anteil an mich ausgezahlt werden kann.

Das Umlagesystem ist das Sicherste. Es übersteht nämlich auch Kriege und Währungsreformen.
Einziges, derzeitiges Problem: Man hat durch Obergrenzen und Ausnahmen die Leistungsträger der Gesellschaft quasi ausgenommen. Bestverdienende zahlen nur soviel wie der Gutverdiener, Selbstständige und Beamte sind völlig raus. Nicht ganz, das weiß ich, der Zuschuss aus dem Steuersäckel wird auch von denen mitgetragen.

Das muss geändert werden, dann wäre die Rente auch sicher.
 
falscher Name

Also von der Zukunft des deutschen Rentensystems zu sprechen ist schon lustig. Denn das System hat keines.. oder besser gesagt die Menschen nicht, die in diesem System drin sein müssen. !! Jeder der mathematisch über die 4 Klasse hinaus gekommen ist kann das überprüfen.
Ein reines Umverteilungssystem gerät wie jedes andere Schneeballsystem auch, an seine realen Grenzen. Lustig dabei ist immer, wenn die von den Sozialverbänden davon sprechen, dass wir nur Wachstum benötigen. Ja, dann kann ich im Anlagesystem auch bleiben, denn da brauche ich auch Wachstum. :LOL:
 
...
Ein reines Umverteilungssystem gerät wie jedes andere Schneeballsystem auch,

Das musst Du mir erklären.

Wenn jede Generation z.B. etwa 20% ihrer Wirtschaftsleistung an die Rentner zur Verfügung stellt - warum sollte das nicht funktionieren?!Es wird Rentnergenerationen geben, die mehr einzahlen als sie zurückbekommen, ja, aber dass man nichts bekommt kann da eigentlich - außer bei einem totalen Wirtschaftskollaps - nicht passieren.
 
Jeder, der die 5. Klasse erreicht hat, weiß eigentlich, daß die Rentenversicherung kein Schneeballsystem ist.
 
Naja ein Schneeballsystem benötigt eine ständig wachsende Zahl von Teilnehmern, beim Rentensystem habe ich viel mehr Stellschrauben mit der das System zumindest theoretisch auch mit einer sinkenden Anzahl von Teilnehmern funktioniert --> steigende Produktivität, längere Lebensarbeitszeit, höhere prozentuale Abgaben für die Rente

Natürlich quiekt jede Generation wenn das Renteneintrittsalter hoch gesetzt werden soll, es wird sich aber rechnerisch nicht vermeiden lassen von z.B. 3 Jahren gewonnener Lebenserwartung wenigstens 2 Jahre länger zu arbeiten
 
Natürlich quiekt jede Generation wenn das Renteneintrittsalter hoch gesetzt werden soll, es wird sich aber rechnerisch nicht vermeiden lassen von z.B. 3 Jahren gewonnener Lebenserwartung wenigstens 2 Jahre länger zu arbeiten
Sicher lässt sich das vermeiden -> Renten senken.

Es ist doch so: Die derzeitigen Arbeitnehmer zahlen einen definierten Anteil ihres Einkommens in eine Kasse und die derzeitigen Rentner bekommen daraus Geld. Sinken die Einzahlungen, könnten ja auch die Auszahlungen sinken, zumindest als Alternative zu "Anzahl der Einzahler erhöhen durch Erhöhung des Rentenalters".

Aber das möchte ja erst Recht niemand hören.
 
Sicher lässt sich das vermeiden -> Renten senken.

Dann bekommen halt 80-90 % meiner Generation Grundsicherung im Alter anstatt wie zur Zeit absehbar 40-50 %, wird schon sehr peinlich für den Staat der scheinbar Geld für Alles und Jeden aber halt zu wenig für die eigenen Rentner. Wirklich billiger wird es dann unterm großen Strich wohl auch nicht, immerhin ersetzt man ja nur die Rentenzahlungen durch Zahlungen der Grundsicherung und das dann die linken und rechten Alternativen vermehrt gewählt werden ist auch nur logisch.