Es ist wohl einfach die Psychologie. ;)
Der Crash von 2008 hat Einiges aufgezeigt.
Gold hat sich schneller erholt als anderen Klassen, ist stabiler.
... ist zu billig.
... ist unterinvestiert.
... bringt kaum Verluste. (kann ja noch kommen)

"Ich hab mit meinem Gold 10% Gewinn gemacht!" - "Wann hast dus gekauft?" - "Vor 5 Jahren" ... Gratuliere.
Kannst Recht haben, in den letzten 5 Jahren hat man mit Gold 180% Gewinn gemacht.
Könnt auch mal wieder runter gehen. Der Kursverlauf ist aber noch ziemlich linear, was nicht auf eine Blase hindeutet.
Das wird jetzt m.E. wieder auf 900 runter korrigieren und dann weiter nach oben gehen.

Ich würde mir aber mehr Sorgen um die Immobilien-Blase machen:
https://www.welt.de/finanzen/article7744660/Der-Immobilienmarkt-geraet-aus-den-Fugen.html
Hier steckt die wahre Panik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem dann, wenn es ein anonymer Einbrecher geklaut hat.
Immer diese Verschwörungstheorien...

Außer Panikmache wüsste ich nicht, warum man sein Geld in Gold anlegen sollte.

Die Kosten für die Sicherung des Goldes übersteigen den Nutzen bestimmt um einiges.

gruss kelle!

Das seh ich nicht so! Ich weiß ja nicht in welchem "geheiligten Land" du lebst, aber bei mir muss man sein Haus schon gut sichern ob nicht nachts ungebetenen Besuch zu bekommen. Also ist das kein Mehraufwand. Außerdem weiß ja keiner wer was zuhause hat, wenn es anonym ist...

Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien, das kannst du mir glauben. Ich hab nur etwas Ahnung von Wirtschaft und bewerte die Ereignisse eben auf meine Weise. Und diese Bewertung lässt mich fragen, wie die meisten Staaten die Schulden, die sie haben und weiter aufbauen zurückzahlen wollen.
Wenn mir einer einen besseren Weg als Inflation zeigt, bin ich gerne bereit mir seine Argumentation anzuhören und meine Meinung zu ändern.

Und alle die meinen, Gold sein in einer Krise auch kein Ausweg, dem sei angeraten, dass er sich mal mit seinen Großeltern zusammensetzt oder alte Dokus ansieht und sich schlau macht!
 
Das seh ich nicht so! Ich weiß ja nicht in welchem "geheiligten Land" du lebst, aber bei mir muss man sein Haus schon gut sichern ob nicht nachts ungebetenen Besuch zu bekommen. Also ist das kein Mehraufwand.

Ich weiß ja nicht, wie Du es handhabst...
Ich habe kein Problem damit, mein Portemonnaie mit 25,83 € auf dem Küchenschrank liegen zu lassen.
Aber Gold, gerade wenn es Menge sind die über zwei drei Unzen hinausgehen, versteckst Du die in Deinen Unterhosen oder mehr im Kühlschrank?

Daher Safe -> Mehraufwand.

Außerdem weiß ja keiner wer was zuhause hat, wenn es anonym ist...

Och, man muss sich nur vor nen Goldladen stellen und den Leuten nachrennen, nach 10 Brüchen sollte da einiges zusammengekommen sein.

Ich hab nur etwas Ahnung von Wirtschaft und bewerte die Ereignisse eben auf meine Weise. Und diese Bewertung lässt mich fragen, wie die meisten Staaten die Schulden, die sie haben und weiter aufbauen zurückzahlen wollen.
Wenn mir einer einen besseren Weg als Inflation zeigt, bin ich gerne bereit mir seine Argumentation anzuhören und meine Meinung zu ändern.

Ich kenn die österreichischen Verhältnisse nicht.
Ich weiß nur, dass wir in Deutschland den 1,8 Billionen Staatsschulden gute 5 Billionen Barvermögen der Privatpersonen gegenüber stehen haben.
Firmenkonten, Schwarzgeld etc. noch gar nicht eingerechnet.

Wenn jeder somit 1/3 seines Privatvermögens in den Schuldenabbau investiert, ist Deutschland schuldenfrei, kann im Gegenzug Steuern senken, ist unabhängig von Finanzartisten und hat wirtschaftliche Vorteile gegenüber anderen Staaten.
Aber diese Lösung ist für den deutschen Michel zu einfach. Statt 1/3 zu verlieren, setzt er lieber 100% auf Verlust.

Und alle die meinen, Gold sein in einer Krise auch kein Ausweg, dem sei angeraten, dass er sich mal mit seinen Großeltern zusammensetzt oder alte Dokus ansieht und sich schlau macht!

Ja, die Dokus.
Die Welt dreht sich und entwickelt sich weiter.
Im Fall einer gravierenden Inflation, musst Du schon jemanden finden, der Gold als Zahlungsmittel akzeptiert, sonst wirst Du bei der Rückwandlung in Geld auch heftige Wertverluste riskieren dürfen.

gruss kelle!
 
Daher Safe -> Mehraufwand.

Einen großen (naja.. sodass bei Gold zumindest einige dutzend Kilo reingehen), über mehrere Stunden feuerfesten Safe zu haben, ist doch mittlerweile nichts mehr besonderes, oder?
Kosten tut so ein Safe (im Verhältnis zum Gold, welches man reinlegen wollen würde) auch "nichts" ;)

LG
 
Och, man muss sich nur vor nen Goldladen stellen und den Leuten nachrennen, nach 10 Brüchen sollte da einiges zusammengekommen sein.
Nett, daß ihr einen eigenen Goldladen habt! Sowas gibts bei uns nicht! Ich muss schon wohin fahren um an Metall zu kommen!

...in Deutschland den 1,8 Billionen Staatsschulden gute 5 Billionen Barvermögen der Privatpersonen gegenüber stehen ...
Und kein Deutscher inklusive dir wird sich dem Staat entgegen stellen, wenn er ihm ans Privatvermögen geht? Was passiert wenn der Staat das zwangsweise durchsetzt?

Wenn jeder somit 1/3 seines Privatvermögens in den Schuldenabbau investiert, ist Deutschland schuldenfrei, kann im Gegenzug Steuern senken, ist unabhängig von Finanzartisten und hat wirtschaftliche Vorteile gegenüber anderen Staaten.
Aber diese Lösung ist für den deutschen Michel zu einfach. Statt 1/3 zu verlieren, setzt er lieber 100% auf Verlust.
Danke, diese Aussage hat mir den Tag gerettet!

Ja, die Dokus. Die Welt dreht sich und entwickelt sich weiter.
Hauptsache nichts aus der Vergangenheit lernen oder wie? Mensch Mensch ...

Im Fall einer gravierenden Inflation, musst Du schon jemanden finden, der Gold als Zahlungsmittel akzeptiert, sonst wirst Du bei der Rückwandlung in Geld auch heftige Wertverluste riskieren dürfen.
Wer hat hier behauptet, dass ich das Metall in Notzeiten gegen Geld tauschen will oder werde? Aber mit Metall kannst du alles organisieren, vom Arzt bis hin zu Immobilien, wenn die Leute plötzlich Geld brauchen, denk darüber mal nach.

Ein Blick über den Tellerrand hat noch keinem geschadet!

PS: Erklär mir mal wie das alles weitergehen soll. Nehmen wir den Fall an, dass Italien, Spanien oder England auch insolvent werden. Was passiert dann mit Deutschland? Was passiert wenn die Länder ihre Schuldner nicht mehr bedienen können? Wie reagiert die Privatperson auf solche Ereignisse?
Wie gesagt, ich lasse mich gerne von einer gute Zukunftsaussicht überzeugen, wenn sie Hand und Fuß hat.
 
Was will der Arzt mit deinem Gold wenn die Zeiten katastrophal sind?

Zum Thema Großeltern und Dokus: Wieviel % der Zeitgenossen hatte denn über den Krieg, Hyperinflation und sonstigen Wirtschaftskrisen Gold, und geht es ihnen wirklich wegen dem Gold so gut wie es ihnen heute geht? Oder ist der Teil der kein Gold hatte nicht ebenfalls heute gut gestellt oder zumindest nicht schlechter? Ich red jetzt nicht von einigen Einzelfällen. Wer vorher vermögend war, war es sicher auch danach. Aber zu sagen "Wer nicht in Gold macht geht vor die Hunde" ist historisch nicht gerade belegbar. Und nichts anderes sind die Panikkäufe.
 
Daher Safe -> Mehraufwand.
Ein Safe ist die denkbar schlechteste Lösung für eine Goldlagerung - daran würde ein Einbrecher zu aller erst gehen. Ist auch zu teuer.

Ich weiß nur, dass wir in Deutschland den 1,8 Billionen Staatsschulden gute 5 Billionen Barvermögen der Privatpersonen
Dem Barvermögen stehen auch 5 Billionen Schulden gegenüber.

Im Fall einer gravierenden Inflation, musst Du schon jemanden finden, der Gold als Zahlungsmittel akzeptiert, sonst wirst Du bei der Rückwandlung in Geld auch heftige Wertverluste riskieren dürfen.
Bei so hohen Inflationsraten wirst schon mal jemanden finden müssen, der noch Geld annimmt, geschweige denn überhaupt etwas verkaufen mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei so hohen Inflationsraten wirst schon mal jemanden finden müssen, der noch Geld annimmt, geschweige denn überhaupt etwas verkaufen mag.
DAS dürfte aber auch ein Problem für Gold sein: Warum sollte ein Bauer seine Kartoffeln für einen Klumpen Gold abgeben, wenn er davon nicht satt wird? Im allerschlimmsten Extremfall wird es wohl eher auf Naturalientausch hinauslaufen, und da würden selbst Gold-Horter nicht viel besser dastehen.
 
DAS dürfte aber auch ein Problem für Gold sein: Warum sollte ein Bauer seine Kartoffeln für einen Klumpen Gold abgeben, wenn er davon nicht satt wird? Im allerschlimmsten Extremfall wird es wohl eher auf Naturalientausch hinauslaufen, und da würden selbst Gold-Horter nicht viel besser dastehen.
Nur Überschüsse würden verkauft werden - Kartoffeln sind aber nicht wirklich das Problem, denn das Zeugs wächst wie Unkraut so lange es keine Krankheiten bekommt.
Bei Dienstleistern siehts aber anders aus.
 
Nett, daß ihr einen eigenen Goldladen habt! Sowas gibts bei uns nicht! Ich muss schon wohin fahren um an Metall zu kommen!

Keine Ahnung wo der nächste Goldladen ist.
Fest steht, dass es diese viel gepriesen Anonymität nicht gibt.

Und kein Deutscher inklusive dir wird sich dem Staat entgegen stellen, wenn er ihm ans Privatvermögen geht? Was passiert wenn der Staat das zwangsweise durchsetzt?

Ich gebe lieber 1/3 ab, als alles zu verlieren.

Wer hat hier behauptet, dass ich das Metall in Notzeiten gegen Geld tauschen will oder werde? Aber mit Metall kannst du alles organisieren, vom Arzt bis hin zu Immobilien, wenn die Leute plötzlich Geld brauchen, denk darüber mal nach.

Das ganz funktioniert doch nur theoretisch.
1 Unze kostet jetzt um die 1.000 €.
Für 1.000 € kriegt man beim Bäcker 500 Brote.

Im Falle einer Krise ist es mehr als nur blauäugig anzunehmen, dass man für ne Unze Gold 500 Brote bekommt.
Dann gibt es vielleicht noch 250 oder 300 Brote dafür.

Wie reagiert die Privatperson auf solche Ereignisse?

Unter Garantie gesamtwirtschaftlich falsch.

gruss kelle!
 
Im Falle einer Krise ist es mehr als nur blauäugig anzunehmen, dass man für ne Unze Gold 500 Brote bekommt.
Dann gibt es vielleicht noch 250 oder 300 Brote dafür.

es ist blauäugig anzunehmen das man in ner wirklichen Kriese noch halb soviel Brot fürs Gold bekommt wie vorher... eher wird man erkennen das man Gold nicht essen kann und das das Netzwerk zu anderen Menschen doch wichtiger ist

meine Groß und Urgroßeltern und Vorgänger haben Ihren Bauernhof ja auch über alle Kriesen zwischen 1. WK und bis Hungerzeit nach 45 gesteuert und in diesen Zeiten durften sie Ihre Lebensmittel ja eh meist nicht selbst verkaufen sondern es musste an den Staat abgeliefert werden um dann in die Verteilsysteme über Lebensmittelmarken o. ä. zu gehen

gegen Gold oder hohe Summen an Geld wurde aber auch in den Zeiten in denen es möglich gewesen wurde keine Lebensmittel herausgegeben, immer nur im Tausch gegen Arbeitskraft oder andere benötige Dinge, der Grund war vor allem der das man sich im dörflichen Umfeld keine Feinde wegen Wucherei machen wollte

zwischendurch haben auf dem Bauernhof mehr als 30 Leute gewohnt und die meisten auch gearbeitet und meine Oma erzählte noch 50 Jahre später davon das der Backofen niemals kalt wurde ( dauert mit vorheizen, Teig kneten etc den ganzen Tag aber es passen auch ca 40 Brote rein)
 
Im Falle einer Krise ist es mehr als nur blauäugig anzunehmen, dass man für ne Unze Gold 500 Brote bekommt.
Dann gibt es vielleicht noch 250 oder 300 Brote dafür.
Nee, in so einer Krise kannst sehen wo das Mehl her bekommst und musst die Brote selber backen. Die Energiekosten würden explodieren (weil Importe - Holzöfen ausgenommen) und es wäre für einen Bäckereibetrieb gar nicht wirtschaftlich irgendwelche Brote zu backen, die sich dann eh niemand leisten kann, der kein Gold hat. :mrgreen:

Ich gebe lieber 1/3 ab, als alles zu verlieren.
Cui bono, wer bekommt denn dieses Drittel? Und was passiert wenn es nicht abgegeben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Goldpreis und Bund-Future erreichen neue Rekordhöhen

Folgende News wurde am 08.06.2010 um 21:49:00 Uhr veröffentlicht:
Goldpreis und Bund-Future erreichen neue Rekordhöhen
Shortnews

Die Angst der Anleger ist täglich greifbar und findet auch weiterhin Ausdruck in der Entwicklung beim Goldpreis sowie dem Bund-Future. Heute kletterte der Goldpreis sowohl in Euro wie auch US-Dollar auf neue Rekordhöhen. Und auch der Bund-Future kletterte deutlich über die Marke von 130 Prozent und markiert damit ebenfalls ein neues Allzeithoch. Solange die Sorgen um die Zahlungsfähigkeit verschiedener Euroländer weiter anhalten und die Staatsverschuldungen ebenfalls weiter derart stark ansteigen, wird hier keine große Korrektur zu erwarten sein, beim Goldpreis rechnen Analysten mit weiteren Anstiegen.
 
Das Geld fließt jetzt in Gold und Bundesanleihen; Aktien uns andere Staatsanleihen geben nach.
 
Münzen verkaufen - wo am besten?

Moin,

Habt ihr eig schon Erfahrungen mit Pfandhäusern gemacht?!

Naja mein Vater hat ne Silber Münzsammlung jedenfalls hab ich mir heute Morgen mal die Mühe gemacht und jede einzelne Münze nach Wert geprüft und nur durch den Silberwert würden die Münzen bei 1877 Euro liegen.

Naja gut also er will sie nun verkaufen bei einem Pfandhaus, naja unser erster weg hat uns zu der Seite geführt : https://www.62days.com/de/

habe dann 2 Pics hochgeladen und ne Beschreibung (die Münzen haben alle ein Echtheitzertifikat.... nach ca 20 Minuten kam dann das Angebot von denen...

man kann übrigens auch mit einer echt Netten Dame gleichzeitig chatten... :ugly:


ihr Angebot war dann 800 Euro :ugly::ugly::ugly:

echt ich hab gedacht die macht Scherze... als ich sie dann Gefragt habe was sie für Experten beschäftigt hat sie natürlich nichts zu gesagt... sie wollte mir aber auch zusichern das der Wert weit nicht da ist als den den ich ausgerechnet habe :ugly:


der Wert den ich Berechnet habe war aber zum Kurs von heute... also die Münzen sind genau heute 1877 Euro wert, sie laberte dann was von wegen das 925 Silber ja kein echtes Silber sei und bla bla... ich meinte dann zur ihr das ich das selbst Wüsste das es kein REINES Silber ist... (die Frau hat mich echt zur Weißglut getrieben) hat echt Sachen geschwafelt die rein garkeinen Sinn ergeben und dachte ich kenne mich kein bisschen aus....


ich kann nur Sagen die Seite ist sowas von Unseriös... ich denke die haben garkeine Experten... den für so ein Angebot braucht man wahrlich kein Experte sein...

habe meinem Vater nun 2 Adressen von Seriösen Pfandhäusern rausgesucht und da wird er morgen vorbeischauen...


habt ihr schon Erfahrungen mit Pfandhäusern gemacht?

also das Onlinepfandhaus kann ich garnicht Empfehlen...


liebe Grüße

Morphi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja gut also er will sie nun verkaufen bei einem Pfandhaus

Das Passt meiner Meinung nicht zusammen. Man verkauft ja nicht, sondern gibt es als Pfand ab. Ist nen unterschied, wenn du es Verkaufst dann hast du kein Recht es innerhalb Zeit X gegen einen Zins wieder zu bekommen. Beim Pfandhaus hast du aber einen Zeitraum, bei dem du es wiederbekommst wenn du den betrag+Zins zurückzahlst.

Löst du es nciht rechtzeitig aus, so kommt es zur Auktion. Bei einem Mindererlös hat das Pfandhaus Pech gehabt und bleibt auf den Kosten sitzen. Bei einem mehrerlös ist es aber sogar Verpflichtet dir den Mehrerlös zu zahlen!

Und es ist so, das man beim Pfandhaus weniger bekommt als wenn mans wirklich verkauft. Wobei das sicherlich dann mehr als 50% wären, aber halt bei weitem keine 100% des Marktwertes.

*edit*
Gerade angeguckt die Seite. Scheinbar muß man dort gar keine Zinsen Zahlen oder versteh ichs Falsch, dann ist ja klar, wieso die so wenig bieten. Die müssen ja dann mehr Verdienen wenn Sie es nach 62 Tagen Verkaufen müssen.

Zudem sind die scheinbar kein Pfandhaus nach deutschem Recht (Die halt Auflagen zu erfüllen haben).
 
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Das Passt meiner Meinung nicht zusammen. Man verkauft ja nicht, sondern gibt es als Pfand ab. Ist nen unterschied, wenn du es Verkaufst dann hast du kein Recht es innerhalb Zeit X gegen einen Zins wieder zu bekommen. Beim Pfandhaus hast du aber einen Zeitraum, bei dem du es wiederbekommst wenn du den betrag+Zins zurückzahlst.


Und es ist so, das man beim Pfandhaus weniger bekommt als wenn mans wirklich verkauft. Wobei das sicherlich dann mehr als 50% wären, aber halt bei weitem keine 100% des Marktwertes.

Schon klar, der Markt wert der Münzen liegt auch weiter oben, aber da er sie Schnell loswerden will ist ein Pfandhaus in der Situation nicht die schlechteste Lösung, da du sie ja nicht wieder abhollen musst, sprich du Verkaufst sie in dem Sinne schon nach der Angegebenen Frist... ;)

Und da das Pfandhaus rein garkein Verlust bei Silber machen kann, da der Kurs ja von heute auf morgen nicht in den Keller geht ist es eine Sichre sache, ich denke aber um die 1500 Euro sollten da schon machbar sein wenn der Material wert bei fast 1900 euro liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe mein Edit, es ist kein "normales" Pfandhaus.

Hmm, eventuell gäbe es auch Juweliere die es ankaufen (k.a. wie sehr Silber gefragt ist) oder nen Münzengeschäft?
 
Siehe mein Edit, es ist kein "normales" Pfandhaus.

Hmm, eventuell gäbe es auch Juweliere die es ankaufen (k.a. wie sehr Silber gefragt ist) oder nen Münzengeschäft?

Ja, über nen Münzgeschäft hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, bei Juwelieren denke ich eher nicht das er sie da losbekommt, naja er soll sich nun morgen mal nen Angebot von dem Pfandhaus machen lassen und dann sieht er es ja... aber werde mal schaun was es in der Nähe noch so gibt... wenn er morgen gleich in der Stadt ist... (Karlsruhe)