insiderm37
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- 24 Januar 2008
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Vielleicht brauchen sie die Position fuer den Herrn Schumacher!

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Vielleicht brauchen sie die Position fuer den Herrn Schumacher!![]()

Wenn ein Hengst die Besamung durchfuehrt brauchst Du keine Strategie - nur wenn Du es selbst machen willst brauchst Du eine!![]()
2010, 2011 und 2012 wurde Sebastian Vettel (Red Bull) Formel-1-Weltmeister. Jetzt hat Bernie Ecclestone, der Chef der Formel 1, erklärt, dass er sich wünscht, dass in diesem Jahr ein anderes Team den Weltmeister stellt. Dabei favorisiert Ecclestone die Scuderia Ferrari."Red Bull hat viel für das Ansehen unseres Sports getan, die Formel 1 muss dem Rennstall dankbar sein. Doch nach drei Jahren wäre es nicht schlecht, wenn es zu einem Wechsel an der Spitze käme, vielleicht im Zeichen Ferraris", so der 82-Jährige.
Warum sollten sie mit Hamilton keine Siege einfahren!? Letzte Saison gewann Hamilton schließlich auch 4 Rennen - eins weniger als Vettel und eins mehr als Alonso.da mercedes mit hamilton kaum um siege fahren wird![]()
Warum sollten sie mit Hamilton keine Siege einfahren!? Letzte Saison gewann Hamilton schließlich auch 4 Rennen - eins weniger als Vettel und eins mehr als Alonso.

Berlin (dpa) - Das Red-Bull-Team hat sich laut «Bild»-Zeitung wohl endgültig für eine Trennung von Sebastian Vettels Stallrivalen Mark Webber nach Saisonende entschieden. Der Australier solle keinen neuen Vertrag mehr bekommen, berichtet das Blatt. Nachdem Vettel zuletzt in*Malaysia gegen die Anweisung des Teams Webber noch den Sieg entrissen hatte, gilt das ohnehin schwierige Verhältnis der beiden als zerstört. Als erster Anwärter auf Webbers Cockpit gilt schon länger sein Landsmann Daniel Ricciardo.
Beim letzten Formel-1-Grand Prix in Malaysia befolgte der deutsche Rennfahrer Sebastian Vettel nicht die Anweisung seines Teams. Dieses Verhalten sorgte teilweise für Kritik (ShortNews berichtete). Nun meldet sich Lotus-Teamchef Eric Boullier zu Wort: Vettels Alleingang werde seiner Meinung nach interne Konsequenzen haben. So erwartet er eine Strafe vom Rennstall Red Bull. Boullier argumentierte, dass bezahlte Arbeitnehmer nicht die "Anweisung ihrer Firma ignorieren können und dafür nicht bestraft werden". Er kritisierte dennoch, dass die Stallorder zu diesem Zeitpunkt der Saison nicht angemessen sei.