AfD (und CSU und PEGIDA) steht (stehen) in diesem Land also für den Verstand? *verständnislosdreinblick

In Frankreich hat man jetzt übrigens den extremen Verstand gewählt.
 
AfD (und CSU und PEGIDA) steht (stehen) in diesem Land also für den Verstand?
Aber sicher. Die Zuwanderung zu Stoppen, zu Begrenzen oder überhaupt mal vollständig zu erfassen um eine Chance zu haben, sie irgendwann mal (europaweit) zu regulieren, ist nunmal eine Vernunftentscheidung. Zu sagen, die Leute haben so viel schlimmes erlebt und bedürfen ohne Rücksicht auf deutsche und europäische Bedürfnisse und Möglichkeiten (!) unsere Unterstützung, hat nichts mit Vernunft und Verstand zu tun, sondern mit Mitleid und Menschlichkeit.

Eine Gesellschaft braucht aber beides, um zu überleben.

In Frankreich hat man jetzt übrigens den extremen Verstand gewählt.
Ja, na vielleicht geht es ja jetzt ein wenig bergauf mit Frankreich. Aber es war ja erst der erste Wahldurchgang. Und es war keine Präsidentschaftswahl. Erst nach 2017 kann man (wie bei uns) daraus etwas ableiten. Noch haben sie gar nicht die politische Macht, um etwas zu ändern.

Bis dahin kann man ja mal in die USA schielen. Also zu Herrn Donald Trump. Und da kann man das andere Extrem zu deutscher Politik sehen. Merkel rutscht weiter Richtung Linksextremismus, Trump Richtung Rechtsextremismus. Und wir stellen mal wieder fest: Beides absolute Scheiße.
 
Aber sicher. Die Zuwanderung zu Stoppen, zu Begrenzen oder überhaupt mal vollständig zu erfassen um eine Chance zu haben, sie irgendwann mal (europaweit) zu regulieren, ist nunmal eine Vernunftentscheidung. Zu sagen, die Leute haben so viel schlimmes erlebt und bedürfen ohne Rücksicht auf deutsche und europäische Bedürfnisse und Möglichkeiten (!) unsere Unterstützung, hat nichts mit Vernunft und Verstand zu tun, sondern mit Mitleid und Menschlichkeit.
Eine Partei, die zu großen Teilen die EU ablehnt und einen auf Kleinstaaterei macht hat also als Ziel eine europaweite Regulierung zu realisieren? Am besten noch aufs Dublin-Verfahren berufen. Mein Verstand sagt dazu: Volksverdummung.

Eine Gesellschaft braucht aber beides, um zu überleben.
Da ich für Parteien nur eine Stimme abgeben kann, wähle ich dann eine Partei der Mitte. Denn die vereinen beides. Ich gebe doch meine Stimme keiner reinen Arschlochpartei (= unmenschlich) wie der Afd!


Merkel rutscht weiter Richtung Linksextremismus
Und die SPD Richtung Rechtsextremismus.

Und wir stellen mal wieder fest: Beides absolute Scheiße.
Warum diskutieren wir dann hier noch? Sagen doch schon viele hier von Anfang an das die AfD Scheiße ist.
 
Merkel rutscht weiter Richtung Linksextremismus, Trump Richtung Rechtsextremismus.

Ich kenn ja Deine persönliche Definition von Linksextremismus nicht.

Sich an das Grundgesetz und sowas wie Genfer Flüchtlingskonvention zu halten, hat für mich erstmal nichts mit linksextrem zu tun.

Die Erkenntnis, dass Dublin gescheitert ist, hat für mich etwas mit Realitätssinn zu tun.

Und Menschen nicht irgendwo verrecken zu lassen, ist für mich nicht linksextrem, da tippe ich eher auf ihr Elternhaus, in dem ein Pastor existent war. Man könnte auch was von christlich-abendländischen Werten faseln. :ugly:

gruss kelle!
 
Da ich für Parteien nur eine Stimme abgeben kann, wähle ich dann eine Partei der Mitte.
So hat es der Durchschnittsdeutsche seit Jahrzehnten gehalten und je nach Gusto entweder die CDU/CSU (mit leichtem Rechtseinschlag) oder die SPD (mit leichtem Linkseinschlag) gewählt. Beide über die Jahrzehnte betrachtet etwa immer gleich auf, alles war so weit im Lot. Auch wenn das nicht vollends vor einem falschen Kurs schützen kann.

Mit den Grünen kamen die ersten Linksextremisten, die sich, anders als die MLPD und andere Kuriositäten, relativ gut behaupten konnten, obwohl sie weit am linken Rand fischten. Derweile hat dann die FDP begonnen, ihren Realitätssinn zu verlieren.

Heute können wir beobachten, wie die SPD weiter nach rechts gerutscht ist, aber trotzdem noch immer recht weit links steht. Was die CDU allerdings nicht davon abhält zu versuchen, die SPD links zu überholen. Mit der Flüchtlingsfrage benimmt sie sich jedenfalls sehr sehr links. Da dieser Kurs laut meiner Frau Doktor "alternativlos" ist, trifft die Definition "linksextrem" zu.

Die Partei, die jetzt noch am weitesten in der Mitte steht, wäre von links angenähert die CSU, gefolgt mit einigem Abstand vom rechten Flügel der SPD. Und von rechts angenähert die AfD. Oder wen siehst Du bitte in der Mitte?

Ich kenn ja Deine persönliche Definition von Linksextremismus nicht.
Na politsch links hatte ich ja gerade definiert. Und Extremismus ist eben "nichts anderes zulassend" oder sogar "bekämpfend". Also stur den Blick in eine Richtung gerichtet und für alles andere blind und borniert.

Sich an das Grundgesetz und sowas wie Genfer Flüchtlingskonvention zu halten, hat für mich erstmal nichts mit linksextrem zu tun.
Die Leute einzuladen aber schon. Und sich keinerlei Gedanken darum zu machen, was getan werden muss, um für alle Beteiligten (und zu denen zählen nebst den Flüchtlingen auch die Einheimischen) das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Mit nur ein klein wenig Überlegung wäre jedem Vorschulkind schon längst klar geworden, dass kein Land der Welt unbegrenzt viele Menschen aufnehmen kann. Das ist aber genau der Kurs, den Frau Doktor noch immer verfolgt. Plus jetzt auch noch der militärischen Intervention in Syrien. Aber da mache ich ihr keinen Vorwurf, weil ich diese Fehleinschätzung auch noch bis vor ein paar Wochen hatte.

Die Erkenntnis, dass Dublin gescheitert ist, hat für mich etwas mit Realitätssinn zu tun.
Wenn die gemachten Gesetze Dir um die Ohren fliegen, ist das Realitätssinn? Klar, man kann davon ausgehen, dass so lange man es noch mitbekommt, nicht im Koma liegt. Aber mit Verstand hat das nichts zu tun. Und mit vernunftbegabter Weitsicht auch nicht. Und Dublin einfach inoffiziell außer Kraft zu setzen, nachdem die Realität es bereits gewaltsam außer Kraft gesetzt hat, ist "sich den Gegebenheiten anpassen", hat aber nichts mit Nachdenken zu tun.

Und Menschen nicht irgendwo verrecken zu lassen, ist für mich nicht linksextrem, da tippe ich eher auf ihr Elternhaus, in dem ein Pastor existent war. Man könnte auch was von christlich-abendländischen Werten faseln. :ugly:
Ach, na so weit würde ich nicht gehen. Denn so lange wir nicht wissen, wie viele Menschen wir hier dauerhaft verkraften können, setzt sie das Wohl und die Existenz von 80 Millionen Deutschen und einem ganzen Land mit jedem weiteren Flüchtling aufs Spiel. Das kann kein Gott, Pastor und eigentlich schon gar kein Kanzler wollen.
 
Mit nur ein klein wenig Überlegung wäre jedem Vorschulkind schon längst klar geworden, dass kein Land der Welt unbegrenzt viele Menschen aufnehmen kann. Das ist aber genau der Kurs, den Frau Doktor noch immer verfolgt.

Negativ. Sie setzt sich für ne europäische Lösung ein, um die Flüchtlinge gerecht zu verteilen, mauern tun die andern.

Und jedes Grundschulkind wird Dir nachweisen können, dass es keinerlei Obergrenzen geben kann.
Weil weder im GG noch in der Flüchtlingskonvention vorgesehen.

Und was unbegrenzt heißt, sehen wir in ärmeren Ländern, wo wie in Jordanien 10% Flüchtlinge leben.
Und wir meinen bei gute einem Prozent aufgeben zu müssen.

Und Dublin einfach inoffiziell außer Kraft zu setzen, nachdem die Realität es bereits gewaltsam außer Kraft gesetzt hat, ist "sich den Gegebenheiten anpassen", hat aber nichts mit Nachdenken zu tun.

Ich möchte daran erinnern, dass es um Menschen geht.
Wir reden hier nicht von Gesetzen zum Biegeradius von Bananen oder Liter Gülle pro m².

Denn so lange wir nicht wissen, wie viele Menschen wir hier dauerhaft verkraften können, setzt sie das Wohl und die Existenz von 80 Millionen Deutschen und einem ganzen Land mit jedem weiteren Flüchtling aufs Spiel.

Wissen wir, selbst wenn es manche ignorieren.
Anfang der Neunziger gab es den Jugoslawien-Krieg. Deutschland selbst, gerade wiedervereint, wae wirtschaftlich durch selbige Wiedervereinigung alles andere als optimal aufgestellt und hatte eine hohe Neuverschuldung. Geschultert haben wir 700.000 Flüchtlinge imho.

Heute haben wir Rekordbeschäftigung, selbst im MV steigt die Anzahl der Arbeitsplätze wieder, die Neuverschuldung ist bei 0 €.
Nebenbei haben wir genau die Erfahrung von vor 20 Jahren, die damals fehlte.
Welche Faktor setzen wir an, wo es uns an die Substanz geht?

gruss kelle!
 
Die Partei, die jetzt noch am weitesten in der Mitte steht, wäre von links angenähert die CSU, gefolgt mit einigem Abstand vom rechten Flügel der SPD. Und von rechts angenähert die AfD. Oder wen siehst Du bitte in der Mitte?
Vom rechten bis zum linken Rand (im demokratischen Spektrum)

Rechts --------------------------------------------- Mitte-- --------------------------------------------- Links
AfD (droht runter zu kippen) <-> CSU <-großer Abst.-> CDU <-> SPD <- geringer Abst. -> Grüne <-großer Abst.-> Die Linke

Ist halt alles eine Frage des Standpunktes. Du stehst weit rechts, da sieht das alles anders aus.


Und sich keinerlei Gedanken darum zu machen, was getan werden muss, um für alle Beteiligten (und zu denen zählen nebst den Flüchtlingen auch die Einheimischen) das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Diesen Vorwurf ist genauso an die Politiker und Verfechter der "Obergrenze" zu machen. Denn ein Konzept / Plan, wie das umgesetzt werden soll (rechtlich, personell, finanziell, usw.) ist mir noch nicht untergekommen. Im konkreten Fall AfD zeigt sich wieder mal: Heiße Luft, nicht mehr. Denn nur weil wir "Obergrenze" schreien stoppt dewegen nicht der Flüchtlingsstrom.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AfD und CDU entsprechen sich also deiner Meinung nach, während zwischen CDU und CSU ein großer Abstand liegt?

Bedenklich ist bezogen auf deine seltsam Sichtweise dann aber definitiv, dass in Bayern ein Ministerpräsident im Amt ist, der zumindest seiner Parteizugehörigkeit nach zu urteilen "droht runter zu kippen" (AfD <=> CSU). :ugly:


@Darkkurt:
Geändert von darkkurt (08.12.2015 um 16:13:57 Uhr)
Darf man erfahren was da passiert ist?
 
Die Menschen kommen nicht, weil Frau Merkel sie eingeladen hat... :roll: Und sie würden auch nicht wegbleiben, wenn sie ihre "Einladung" widerruft.
Ja, aber dann könnte man die Grenze wirkungsvoll schützen und das völlig legitim.

Und jedes Grundschulkind wird Dir nachweisen können, dass es keinerlei Obergrenzen geben kann. Weil weder im GG noch in der Flüchtlingskonvention vorgesehen.
Das beweist aber nur, dass beim GG und der Flüchtlingskonvention nicht bis zu Ende gedacht wurde und dringend nachgebessert werden muss.

Und das ist auch gar nicht schlimm. Selten funktioniert etwas für alle Ewigkeiten ohne der Zeit entsprechend abgeändert werden zu müssen. Bei Gesetzen sind wir es inzwischen sogar schon gewohnt, dass sie im ersten Entwurf scheiße sind. Und manche Gesetze werden erst nach Jahren und Jahrzehnten wirklich auf Schwachstellen geprüft. Nun, eine katastrophale Schwachstelle haben wir aktuell gerade gefunden.

Und was unbegrenzt heißt, sehen wir in ärmeren Ländern, wo wie in Jordanien 10% Flüchtlinge leben. Und wir meinen bei gute einem Prozent aufgeben zu müssen.
Hat nach wie vor niemand gesagt. Nur wenn man sich konsequent gegen jedwede Obergrenze ausspricht, versündigt man sich am deutschen Volk und Land. Wären wir alle wenigstens erstmal auf dem Standpunkt, dass eine Obergrenze nicht nur vernünftig, sondern dringend notwendig ist, dann können wir uns im zweiten Gang gerne über die Höhe unterhalten. Dann darfst Du gerne 50 Millionen veranschlagen wenn Dir danach ist und ich 50. So lange wir beide begründen können, warum das jeweilige besser ist, kann man darüber diskutieren bis man einen Konsenz gefunden hat. Und im dritten Gang schließlich unterhält man sich, wie man den dann umsetzt.

Ich möchte daran erinnern, dass es um Menschen geht. Wir reden hier nicht von Gesetzen zum Biegeradius von Bananen oder Liter Gülle pro m².
Genau. Deswegen schaltet der Linke an der Stelle den Verstand fast komplett ab und verfällt in blinden Aktionismus. Der Rechte, der nun aber eher vor Zahlen steht als vor Einzelschicksalen bewahrt einen kühlen Kopf und rechnet hier genauso, als ginge es um Bananen. Das kannst Du gern herzlos nennen, aber letztlich funktioniert eine Volkswirtschaft auch immer nur anhand von Zahlen und nicht durch Mitleid und Emotionen. Ganz ehrlich: Es ist ja auch völlig egal, ob mir die Leute leid tun oder nicht. Von Mitleid werden sie auch nicht satt.

Bei dieser ganzen Diskussion wäre auch noch zu fragen, was eigentlich mit all dem Wohnraum (so er denn entstehen sollte für die Flüchtlinge) passiert, wenn sie jemals wieder in ihre Heimat zurück kehren sollten? Haben wir uns dann das nächste Slum gebaut? Oder sollen darin dann Studenten einziehen? Oder reißen wir die Häuser dann wieder ab? Aber das ist ja schon viel zu weit gedacht. Das Thema greifen wir besser mal in ein paar Monaten nochmal auf, wenn sich die Gemüter vielleicht wieder etwas beruhigt haben.

Vom rechten bis zum linken Rand (im demokratischen Spektrum)

Rechts ------------------------------------------------------- Mitte --------------------------------------------------- Links
AfD (droht runter zu kippen) <-> CSU <-großer Abst.-> CDU <-> SPD <- geringer Abst. -> Grüne <-großer Abst.-> Die Linke

Ist halt alles immer eine Frage des Standpunktes. Du stehst weit rechts, da sieht das alles anders aus.
Ist immer eine Frage des Standpunktes, ich weiß. Aber - und da sind wir wieder beim Thema - sehe ich die AfD noch lange nicht kippen. Kippen sehe ich die NPD. Und Die Linke sehe ich aktuell (also mit NOCH-Gysi) gemäßigter an als die versifften Grünen. Wo die Linken noch diskutieren (was Gysi betrifft, NICHT Wagenknecht!), da spucken die Grünen längst Gift und Galle.

Aber wie auch immer. Ansonsten ist ja unsere Einordnung recht ähnlich.

Denn nur weil wir "Obergrenze" schreien stoppt dewegen nicht der Flüchtlingsstrom.
Das GEschrei sicherlich nicht. Aber dann ließen sich Grenzen ganz anders legitim schützen, als jetzt. Derzeit scheint ja das einzige Mittel der Grenzsicherung ein Doof-Aus-Dem-Pullover-Gucken zu bestehen.
 
Mit den Grünen kamen die ersten Linksextremisten, die sich, anders als die MLPD und andere Kuriositäten, relativ gut behaupten konnten, obwohl sie weit am linken Rand fischten. Derweile hat dann die FDP begonnen, ihren Realitätssinn zu verlieren.

Heute können wir beobachten, wie die SPD weiter nach rechts gerutscht ist, aber trotzdem noch immer recht weit links steht. Was die CDU allerdings nicht davon abhält zu versuchen, die SPD links zu überholen. Mit der Flüchtlingsfrage benimmt sie sich jedenfalls sehr sehr links. Da dieser Kurs laut meiner Frau Doktor "alternativlos" ist, trifft die Definition "linksextrem" zu.

Die Partei, die jetzt noch am weitesten in der Mitte steht, wäre von links angenähert die CSU, gefolgt mit einigem Abstand vom rechten Flügel der SPD. Und von rechts angenähert die AfD. Oder wen siehst Du bitte in der Mitte?


Na politsch links hatte ich ja gerade definiert. Und Extremismus ist eben "nichts anderes zulassend" oder sogar "bekämpfend". Also stur den Blick in eine Richtung gerichtet und für alles andere blind und borniert.

Das ist für Dich schon Linksextremismus? Und Du siehst dann keinen Rechten hier bei Klamm? Dich selbst nicht als rechtsextrem? Ist die nächste Stufe dann eigentlich schon rechtsradikal oder müssen wir dem extrem/radikal sogar noch eine Stufe ranhängen. Denn allein die Straftaten diesbezüglich sprechen ja Bände, und das sind nur die offiziellen Zahlen. Wie in dem anderem Forumsthread (Medien, Propaganda, etc.) von mir nun schon mehrfach hinzugefügt ist ja gerade die Polizei Sachsen ganz vorn dabei sogar die Blindheit zum rechten Lager noch auszubauen (wobei ich mich da immer frage, gibt es dazu dann noch eine Steigerungsform?).
Also Deine Einteilung von "extrem" finde ich schon extrem, von naja konsequentere Auslegung dieser Definition denke ich, weisst Du, brauchen wir gar nicht erst sprechen oder?
 
Wichtig, bei aller Ernsthaftigkeit, das schmunzeln nicht vergessen.

Der Goldverkauf könnte die AfD jetzt an den Rand einer Pleite treiben, da der private Kreditgeber Henkel ja raus geekelt wurde.
Nebenbei haben die Mitglieder, die die Pleite durch Spenden verhindern sollen, durch den Goldkauf 17% Minus eingefahren.

Das nenn ich mal Wirtschaftskompetenz. :-D

https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-12/afd-gold-shop-goldpreis-parteiengesetz-aenderung

gruss kelle!
 
Wichtig, bei aller Ernsthaftigkeit, das schmunzeln nicht vergessen.

Der Goldverkauf könnte die AfD jetzt an den Rand einer Pleite treiben, da der private Kreditgeber Henkel ja raus geekelt wurde.
Nebenbei haben die Mitglieder, die die Pleite durch Spenden verhindern sollen, durch den Goldkauf 17% Minus eingefahren.

Das nenn ich mal Wirtschaftskompetenz. :-D

https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-12/afd-gold-shop-goldpreis-parteiengesetz-aenderung

gruss kelle!
Vielleicht sollten die Sympathisanten mal checken, ob sie nicht wegen ihrer Partei mit der sie sympathsieren, erst so "arm" dran sind. Das sie nun auch noch "besorgt" sind, aufgrund der Flüchtlinge nichts mehr abzubekommen.:evil: