Zeitung: Weinstein-Assistentin bekam Schweigegeld

New York (dpa) - Eine ehemalige Assistentin von Filmproduzent Harvey Weinstein wurde nach eigenen Worten mit Geld zum Schweigen über sexuelle Belästigung gebracht. Der «Financial Times» sagte Zelda Perkins, dass Weinstein Ende der 90er Jahre mehrmals nackt vor ihr herumgelaufen sei und auch um Massagen gebeten habe. «Er verhielt sich so bei jeder Gelegenheit, wenn wir beide allein waren», sagte Perkins. Der Filmmogul soll neben Perkins noch mindestens acht weitere Frauen mit Schweigegeld davon abgehalten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Weinstein bestreitet, Frauen zum Sex gezwungen zu haben.

Leute / Film / Medien / Kriminalität / Gesellschaft / USA
24.10.2017 · 20:58 Uhr
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