Was machen deutsche Surfer in Frankreich?
Wolkenloser Himmel, Temperaturen von bis zu 30 Grad und leichter Wellengang begrüßten die Quiksilver German Champs 2011 auch am zweiten Tag.
Nuno Heinrich, Manuel Kronfelder, Julius Wenzel und Joos van Deelen freuten sich nach anstrengenden Vorrunden über den Einzug ins Viertelfinale. Im weiteren Verlauf dominierten bekannte Gesichter wie Louis Josek aus Köln und der amtierende Juniorenmeister Arne Bergwinkl.
Aber auch Aljosha Buchholz, Luis Reismai Born, Andre Komp und Nuno Heinrich bewiesen Kampfesgeist und werden Halbfinale antreten. Die Juniorinnen treten hingegen schon bald im Finale gegeneinander an: Kira Groen, Robine Fuhrmann, Lilly von Treuenfels und die Deutsche Surf Meisterin von 2010, Virginia Giesen, werden dort um den Meistertitel surfen.
Virginia Giesen surfte auch in der Kategorie der unter 18-Jährigen sich gekonnt auf die Pole-Position, ebenso Kira Groen, Janni Hönscheid und Eva Bernhard, die alle ihren Heat gewannen.
Dementsprechen sind dies die Halbfinal-Teilnehmer der Open Surf Women: Neben Virgina Giesen und Kira Groen ist für Jana Brockhaus, Ursi Dünne, Imke Habben und Doris Then der Pokal geradezu greifbar nahe.
Um sich trotz verlorenem Heat einen Startplatz im Viertelfinale zu sichern, ging es für einige Surfer in die Loser´s Round. Das gelang bei den Cadets Marc Bogner, Alois May, David Zimpel und Felix Eickhof. Bei den Junioren schafften es Johannes Kleespies, Massimo Cala, Finn-Ole Springborn und Leo Hamann in die nächste Runde.
Am vierten Oktober geht es bei den Quiksilver German Champs 2011 weiter in die nächste Runde und in die ersten Halbfinal-Heats. Hier versprechen zwei Fuß hohe Wellen und hochsommerliche 30 Grad abermals optimale Surfbedingungen.
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