Warum wir im FriedWald ruhiger ruhen
Versöhnende und entspannende Wirkung vom Wald als Bestattungsort in rheingold-Studie bestätigt

Trauerfeier im FriedWald

Griesheim/Köln, 08.11.2023 (lifePR) - „Ich will nicht von Würmern aufgefressen werden!“ Der Mensch tut sich schwer mit der Vorstellung, einmal nicht mehr zu existieren. Selbst im eigenen Tod denkt der Mensch sich mit und wählt den Ort der Beisetzung mit Bedacht. Immer mehr Menschen entscheiden sich für die letzte Ruhe in einem Bestattungswald. Ihre Beweggründe hat das Marktforschungsinstitut rheingold aus Köln in einer Online-Umfrage im Sommer 2023 erforscht. Im Auftrag von FriedWald hat es mehr als 1.300 Deutsche befragt, die sich für eine Beisetzung im Wald interessieren.

„Es gibt einen ganz klaren Trend hin zur letzten Ruhe im Wald, wie repräsentative Befragungen zeigen“, sagt FriedWald-Pressesprecherin Carola Wacker-Meister. So stellte zum Beispiel die Verbraucherinitiative Aeternitas e. V. im September 2022 bei einer repräsentativen Umfrage fest, dass die letzte Ruhe im Wald nach Urnenbeisetzungen auf dem Friedhof die favorisierte Bestattungsart ist. Bei 25 Prozent der Befragten landete die Baumbestattung im Wald auf Platz eins der Bestattungsarten, die sie für sich selbst wünschten. „Warum das so ist und was die Menschen zur Beisetzung im Wald bewegt, das wollten wir herausfinden“, erklärt Wacker-Meister den Hintergrund für die Studie.

Spagat zwischen lebendiger Umgebung und tröstlichem Ruheort

„Im Wald herrscht eine friedliche Atmosphäre für die letzte Ruhe, gleichzeitig ist er aber Teil der aktiven Lebens- und Freizeitgestaltung. Das erleichtert den Zugang zu dem an sich schweren Thema“, fasst Sebastian Buggert, Psychologe und Mitglied der rheingold Geschäftsführung, die Essenz der unter ihm durchgeführten Studie zusammen. Auch die scheinbar unvereinbaren Werte „Individualität“ und „Gleichheit“ würden im FriedWald vereint. Denn während der Umgang mit Abschied und Tod im Rahmen der Beisetzungsgestaltung und den Ritualen des Gedenkens ganz individuell ausfallen können, würde durch Grabschmuckverbot und dezente Namenstafeln die Gleichheit der Menschen im Tod selbst betont.

Freiheit statt Abgleich im Tod

Die Zeit nach der Beisetzung kann im FriedWald freier und entspannter gestaltet werden. Den Besuch am Grab können Hinterbliebene mit erholsamen Aktivitäten in freier Natur verbinden, während gleichzeitig keine Grabpflege zu einem Friedhofsgang zwingt. Die belastende Grabpflege ist für 90 Prozent der Befragten ein Argument gegen den klassischen Friedhof. Im FriedWald gibt es keinen Grabschmuck und nur eine dezente Namenstafel am Beisetzungsbaum. Für Hinterbliebene entfällt der Druck, durch Grabstein, Grabschmuck oder Grabpflege den Status und die soziale Eingebundenheit des verstorbenen Menschen kundzutun. Im FriedWald bleiben der Abgleich im Tod und der damit verbundene Stress aus.

Die Gleichheit in der Grabgestaltung führt aber nicht dazu, dass man keine Individualität erlebt – im Gegenteil. FriedWald ermöglicht einen großen Spielraum bei der Gestaltung des letzten Abschieds. Das ist für 73 Prozent der Befragten ein Argument, das für die Beisetzung in einem FriedWald spricht. Sie stimmten der Aussage „Bei der FriedWald-Bestattung werden Individualität und ein unterschiedlicher Umgang mit dem Thema Tod respektiert“ voll und ganz zu. 92 Prozent der Befragten sehen für sich eher eine unkonventionelle Bestattung, anders als sie auf einem klassischen Friedhof bekannt ist.

Mehr zur Studie und dem Studiendesign erfahren Sie unter www.friedwald.de/versoehnung. Weitere Informationen zu FriedWald gibt es telefonisch Tel. 06155 848-100 oder im Internet unter www.friedwald.de.

Informationen zur Studie der Verbraucherinitiative Aeternitas e. V. finden Sie unter www.aeternitas.de/....

Kunst & Kultur
[lifepr.de] · 08.11.2023 · 07:55 Uhr
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