@
2@
5 Richtig, aber Radfahrern sind nicht nur rote Ampeln, sondern wie ich jeden Tag feststellen muß, sämtliche Verkehrsregeln völlig egal. Aber genauso schlimm ist es, daß dieses "Egal-Sein" auch der Polizei völlig egal zu sein scheint, die selbst bei zufälliger Anwesenheit nicht einschreitet.Letzteres gilt übrigens inzwischen auch bei vielen Verstößen von Autofahrern.Was nützt eine Erhöhung des Bußgeldes, wenn es keiner zahlen muß ?
Man erlebt es tagtäglich, dass sowohl Autofahrer ohne Rücksicht auf Verluste noch bei Rot fahren, wie aber auch Fußgänger meinen, alleine auf der Welt zu sein, und oft genug nur durch eine Vollbremsung oder einen Sprung, schlimmeres verhindert werden kann. Ob wirklich Geldbußen einen großen erzieherischen Wert haben, bezweifle ich. Eher wohl die Möglichkeit, als Wiederholungstäter die Fahrerlaubnis zu verlieren, könnte wirklich Sinn machen.
@
28 Hab nix von Abzocke gesagt.... Wenn der Staat einnimmt hat er auch zu geben. Und sinnlose Ampelschaltungen sind zu erneueren. Hmmm, wenn ich mir das recht überlege, dann ist das kassieren bei sinnlosen Schaltungen -ähnlich dem "Radar-Geblitze" an ungefährlichen Stellen- dann doch unter dem Thema "Abzocke" zu vermerken....
Dann machen wir es doch anders - wenn dem Staat bei Strafen gleich Abzocke vorgeworfen wird, dann sollte es statt hohen Geldstrafen vielleicht schneller Fahrverbote geben? :-)
@
27: Mag ja sein. Dann wirf dem Staat aber nicht Abzocke vor, wenn DU der Gesetzesbrecher bist.
@
26 Natürlich kenne ich dich... warst du nicht vor mir nachts um 3:50 im Auto, als die Strassen leer und die Ampel auf rot war? Na Scherz beiseite, aber echt - es gibt Situationen, da muss man sich auch nicht als "Korinthenkacker" auffführen- oder als "sturer Deutscher" oder was Volk so sagt zu Typen die ihre bezahlte Zeit an der Parkuhr im Auto sitzend abwarten bis zum Ende......
@
25: Na Du scheinst mich ja gut zu kennen. Ich bin auf meinen Führerschein angewiesen und halte mich an die Gesetze. Und das nicht nur dann, wenn es mir passt oder wenn mir die Ampelschaltung "fair" erscheint.
@
24 Wer sagt denn das? Komische Argumentation hast du.... Es geht mir mehr darum: Die Strafen werden erhöht... na , schön und gut! OK! Kümmert mich nicht.. Gleichzeitig sollten dann aber auch faire Bedingungen für Autofahrer verbessert werden: ..idiotische Ampelschaltungen und bei Fussübergängen ergänzen und es gibt zu wenige Sensoren an Ampeln an denen nur ein Auto rot hat, alle anderen Strassen sind grün aber autofrei etc.
Von Du tust, als ob du noch nie bei Rot über ne Ampel gefahren bist!
@
23: Du meinst also, Du ergreifst hier gerade die Stimme für Leute, die gezwungen werden, bei rot über die Kreuzung zu bretten? Interessant...
@
13 @
15 nö, ich denke halt übergreifend, generell, auch für andere und über andere ..
Feindbildpflege macht die eigenen Defiziten.nur scheinbar weg.
@
20: Nein das sind "Normalbürger" auf ihren "Stadtschlampen".
(20) k440644
· 02. Januar 2016
@
19 Du redest ja auch von den sog. "Schüsselidioten", man erkennt sie an engen Fahrradhosen und einer Suppenschüssel auf der Birne, die immer recht haben müssen und geradezu Streit suchen. Es gibt aber noch genug Fahrradfahrer die zwei Sachen vereinen können: Unfallfrei und über rote Ampeln fahren. Man muss vorher natürlich gucken. Es gibt immer solche und solche, genug "Ordnungs-bewusste" behindern mit ihrer Übervorsichtigkeit den Verkehr und verursachen ebenfalls Unfälle.
@
16: Diese "gierigen Ordnungshüter" retten Dein Leben. Wenn ich sehe, wieviele Radfahrer sich nicht an die Verkehrsordnung halten und dabei sogar Straßenbahnen zur Notbremsung zwingen (dabei kann es Verletzte IN der Bahn geben!), dann sind die Kontrollen und Strafen noch viel zu gering.
fussgaenger und rote ampeln? also in spanien hab ich das ja ganz anders erlebt und wenn man da stehen bleibt, dann ist man ja irgendwie der depp
Im Grunde völlig richtig. Es bleibt ein Problem: Fußgänger und Radfahrer haben kein Nummernschild. Man muss sie also direkt vor Ort erwischen und bestrafen. Das kostet Personal, denn Bußgeld ist eine rechtliche Erziehugsmaßnahme, keine Einnahmequelle. Viele Länder und Gemeinden ignorieren das...
(16) k440644
· 02. Januar 2016
@
2 Mich interessieren rote Ampeln als Fußgänger und Fahrradfahrer auch einen Scheiß, da ich den Verkehr nicht unnötig aufhalten will. Die Hemmschwelle ist ja auch geringer, da man am Fahrrad kein Nummernschild dran hat, was sich die (gierigen) "Ordnungshüter" aufschreiben können.
@
14: Auch an Dich: Wer zwingt Dich denn bei rot über die Ampel zu brettern? Immer dieses stupide Rumgefasel...
(14) k440644
· 02. Januar 2016
Brauchen die Verbrecher wieder mal einen Grund, um uns Geld aus der Tasche zu ziehen.
@
7: Wer zwingt Dich denn bei Rot über ne Ampel zu fahren?
@
10: Sprich doch mal deine zuständige Behörde (meist Ordnungsamt) an. Bei uns werden die meisten Ampeln (außer neuralgische Punkte, wo immer Verkehr ist), ab 22 Uhr deaktiviert. Da hat die Hauptstraße dann in der Nacht immer freie Fahrt...
Die Einstellung der Ampeln sollten aber auch mal überdacht werden. Grüne Wellen bei erlaubter Geschwindigkeit kenne ich nur aus der Vergangenheit und Ampeln für Fußgänger und Radfahrer ordnen sich dem motorisierten Verkehr zu sehr unter.
(10) k491
· 02. Januar 2016
So lange Ampelanlagen nicht flächendeckend mit der *aktuellen* Verkehrssituation interagieren, halte ich nix von höheren Bußgeldern. Auch die Zeitsignale wie lange noch rot/grün ist, können äußerst hilfreich sein, sowohl für Fußgänger als auch für Rad- u. Autofahrer. Es gibt nichts sinnloseres, als eine rote Ampel in Hauptverkehrsrichtung an einer absolut leeren Kreutzung mitten in der Nacht. Man muß die Verstöße immer in dem richtigen Kontext betrachten und anhand einer Risikoanalyse ahnden.
Also, ich denke 90 EUR ist schon ne stange Geld. OK, als Chef der verkehrswacht ist es seine Aufgabe, das Thema mal wieder anzusprechen, aber ich persönlich glaube, dass wir gerade dringendere Probleme haben als rote Ampeln. trotzdem finde ich es gut, wenn sowas mal wieder besprochen wird, bringt vllt. ein paar Leute zum Denken.
Statt höherem Bußgeld, würde ich eher eine höhere Kontrolldichte vorschlagen. Welchen Sinn macht denn das höhere Bußgeld, wenn das Risiko erwischt zu werden gegen 0 geht (die festen Blitzer kennen die meisten ja)? Und dann auch mal Fußgänger und Radfahrer abkassieren, dazu müsste die Polizei dann natürlich auch mal anhalten und aussteigen...
Also eine weitere Zunahme staatlicher Kontrolle.. und das mit Geld ...Geld scheint der Maßstab aller Dinge zu sein. Eine billige Methode um Geld zu machen. Ich würde da eher auf Erziehung setzen. Besonders nervig sind solche Ampelschaltungen wenn das einzige Auto was an der Ampel ist rot hat und alle anderen haben grün Punkt mehr Sensoren die freischalten wenn alles leer ist auf der Straße und eine Zeitangabe wie lange noch Rotphase oder auch Grünphase ist, wäre sinnvoll.
(6) k63932
· 02. Januar 2016
Die meisten Autofahrer halten sich eigentlich dran - außer im "orangen bis fast roten" Bereich ;-) Alles andere wäre auch viel zu gefährlich.
Nur: So manche grüne Welle funktioniert nur, wenn man massiv zu schnell fährt - oder als sog. erzieherische Maßnahme, wenn man deutlich langsamer unterwegs ist... Auch wäre es oftmals sinnvoll eine Anzeige zu haben, wie lange die Ampel noch rot bzw. grün bleibt - dann könnte man wesentlich flüssiger fahren bzw. den Motor auchmal ausschalten.
(5) k63932
· 02. Januar 2016
Vielen Radfahrern sind Ampeln völlig egal - wenn die Autoampel rot, aber der Fußgängerübergang grün ist fahren sie einfach darüber. Manche fahren sogar wenn alles rot ist...
(4) k63932
· 02. Januar 2016
Bei Fußgänger kann ich es gut verstehen - bevor man den Verkehr mittels manueller Ampel aufhalte ist es zumindest bei wenig Verkehr besser einfach drüber zu laufen. Vielleicht sollte man die Möglichkeit einführen, geeignete Fußgängerampeln so zu markieren, dass sie nur als optionales Hilfsmittel verwendet werden.
(3) Wesie
· 02. Januar 2016
Radfahrer scheinen rote Ampeln am allerwenigsten zu interessieren.
(1) Wesie
· 02. Januar 2016
Na klar! Typisch!